Soziales

Schaffung von zwei Sonderzonen, "Sozialia" und "Libertaria"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

210 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

210 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

20.01.2014, 23:00

Rechtschreibfehler beseitigt.
Neue Begründung: Es gab und gibt in der Geschichte unterschiedliche Spielarten des Sozialismus. Ihnen allen gemeinsam ist die Idee des Gemeinschaftseigentum. Gemeinschaftseigentums. Daher muss im Soziala-Land das Eigentum zunächst gemeinschaftlich verwaltet werden. Es kann aber auch sein, dass gemeinsam beschlossen wird, das Land nach einem bestimmten Schlüssel aufzuteilen. Das ist Teil des Experiments.

Umgekehrt ist es auch im Libertaria-Land möglich, dass sich einzelne Eigentümer freiwillig zu Gemeinschaften zusammenschließen. Allerdings kann niemand durch die Mehrheit dazu gezwungen werden. Das ist der einzige Unterschied. Nachdem der Eigentümer einem freiwilligen Zusammenschluss mit anderen Eigentümern zugestimmt hat, kann es allerdings durchaus Mehrheitsbeschlüsse über bestimmte Fragen geben, wenn dies mit jedem einzelnen Eigentümer vor dem Zusammenschluss vertraglich so vereinbart war.

Auf diese Weise ließen sich alle Spielarten ausprobieren. Da sich das Land ohnehin in Staatsbesitz befindet, muss dafür niemand enteignet werden. Ist ein solcher Staatsbesitz derzeit nicht an einem Stück vorhanden, wird den Anwohnern ein Angebot zu zum Kauf gemacht, damit geografisch zusammenhängende Gebiete entstehen. Es könnten auch kleinere Zonen gewählt werden. Da jeder freiwillig mitmacht, sind keine Grundrechte verletzt. Man könnte noch überlegen, dass sich die Freiwilligen für einen bestimmten Zeitraum verpflichten, dort zu bleiben, damit nur ernsthaft interessierte Bürger teilnehmen.


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