Terület: Németország
Környezet

Schluss mit dem Müllwahnsinn in deutschen Supermärkten und Discountern

A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschus,Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Julia Klöckners
711 Támogató 695 -ban,-ben Németország

A petíció tájékoztató anyagként továbbításra került

711 Támogató 695 -ban,-ben Németország

A petíció tájékoztató anyagként továbbításra került

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

2020. 12. 14. 21:54

Auszug S.1:
„Der Entwurf sieht unter anderem vor, die Pfandpflicht für bestimmte Einweggeträn-keverpackungen auf sämtliche Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff und auf sämt-liche Getränkedosen zu erweitern. Diese Erweiterung der bestehenden Einweg-pfandpflicht ist ein wichtiger Schritt, um für alle Einwegflaschen aus Kunststoff zu einem geschlossenen Stoffkreislauf zu gelangen.“

Weiter heißt es S.3:
„Vermeidung steht an erster Stelle der abfallwirtschaftlichen Hierarchie der europäi-schen Abfallrahmenrichtlinie und des deutschen Kreislaufwirtschaftsgesetzes“
Das Bundesumweltministerium verweist auf den 5-Punkte-Plan für weniger Plastik und die europäische Richtlinie2019/904/ Artikel 5 und 14.

Es ist nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Dennoch muss hier dringend nachgearbeitet werden. Wenn die Vermeidung in der abfallwirtschaftlichen Hierarchie an erster Stelle steht, müssen Hersteller auch zum Vermeiden unnützer Einwegverpackungen über Steuer und Umweltboni in Haftung genommen werden!

Deutschland ist europäisches Spitzenreiterland bei Verpackungsmüllerzeugung.
Um mehr als zehn Prozent stieg der Verpackungsabfall in deutschen Haushalten während der Coronapandemie an.
Lösungen kennen wir aus der Vergangenheit vor Kunststoff. Es braucht Aufklärung und Umdenkprozesse. Kein Wirtschaftswachstum mehr, aber Fortschritt. Nachhalti-ge und qualitativ hochwertige, langlebige Produkte. Umgestaltung von menschlichen Arbeits- und Gewinnmaximierungsprozessen hin zu Gleichnis, Nachhaltigkeit, Solida-rität und Entspannung.
Die Handlungsaufforderung an das Bundesumweltministerium zur Thematik Verbrau-chertäuschung durch Industrie und Handel, in Form von Greenwashing, wurde nicht beantwortet.
Das Antwortschreiben des BMU findet ihr unter:
www.stop-waste.de/aktuell/
oder direkt

www.stop-waste.de/wp-content/uploads/2020/12/2020-11-30_Antwort.pdf

Vielen Dank für Eure Unterstützung

Bert Rohne


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