06.12.2025 20:29
Text für den normalen Leser verständlicher und nachprüfbar überarbeitet.
Persönliche Betroffenheit für das Anliegen irrelevant, daher entfernt.
Neuer Petitionstext:
Weshalb brauchen wir an Grundschulen jeweils eine SCHULKRANKENSCHWESTER ?
In Bremen sollen momentan über 1000 SCHULASSISTENZEN mit Kosten über5,5 MILLIONEN Euro im Jahr tätig sein.Jede Schulassistenz darf sich nur um ein zugewiesenes Kind kümmern.
Schulassistenzen sind jedoch KEINE SCHULGESUNDHEITSFACHKRÄFTE sondern sonderpädagogische Hilfskräfte.https://www.bildung.bremen.de/sixcms/media.php/13/Inklusion%201111122%201431.png (1)
Laut einem Artikel von Buten un Binnen sollen sich ab nächstes Jahr systemische Schulassistenzen um mehrere Kinder kümmern können und dadurch Kosten in Höhe von über 2 Millionen Euro für Bremen einsparen.https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/schulbegleitung-foederung-grundschulen-bremen-100.html(2)Ein großer Fortschritt.
Es brauchtgibt bekanntlichim vieleVergleich Ideendazu fürrelativ erfolgreichewenige Inklusion.medizinische InSchulassistenzen.Kinder allenmit Bereichenz.B. Asthma oder Epilepsie gelten sogar nur als „Notfälle“ denen KEINE MEDIZINISCHE HILFE durch eine Fachkraft zusteht.Laut § 323c StGB „Unterlassene Hilfeleistung“ hat JEDER die Verpflichtung im Notfall sofort erste Hilfe zu leisten.Darauf berufen sich die Zuteilungsbehörden.
Oftmals ist es nötig bei Anfällen aller Art die Sauerstoffsättigung permanent zu überwachen oder sogar sofort Sauerstoff zu geben.Laut Ärztezeitung hat der Gemeinschaft.UnsereNotarzt/RTW Ideeinnerhalb von 15 Minuten vor Ort des Notfalls einzutreffen. Meist ist anstelleder von zahlreichen Schulsozialpädagogenstellen bitte wenigstens pro Grundschule eine KrankenschwesterNotarzt nach amerikanischen,ca. japanischem,9 skandinavischen…u.s.w.Minuten Vorbildda.https://www.aerztezeitung.de/Politik/Vom-Anruf-bis-zum-Notfallort-Wie-lange-braucht-der-Rettungsdienst-447813.html(3)
Ein einrichten.Anfall (Dieserist Menschein schockierendes Ereignis. Der verpflichtenden ersten Hilfeleistung wird auchmeist malim krank,Allgemeinen abernicht dasnachgekommen.Der istSauerstoffmangel führt individuell bereits nach wenigen Minuten zur Gehirnschädigung, ab fünf Minuten kann er tödlich enden.https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-passiert-wenn-wir-keine-erste-hilfe-leisten/(4)
Epileptische Anfälle z.B. können jeden -gesunden- Menschen zu verkraften.jeder DasZeit klapptaus inunterschiedlichsten anderenGründen Ländern seit Jahrzehnten problemlos!). Multikulturell einstellen, dann gibt es viel mehr Bewerber, Abbau von Vorurteilen und anstatt „Brandmauern“ eine „Brandbekämpfung“.überkommen.
Unsere Kinder müssenhaben ein Recht auf Leben und Sicherheit. Auch unter Schulpflicht.
Schulkrankenschwestern werden bereits in anderen deutschen Bundesländern erfolgreich und KOSTENSPAREND eingesetzt.https://www.diabinfo.de/fachkreise/forschung/artikel/article/die-schulkrankenschwester-unterstuetzung-in-der-schule.html(5)
Die AWO Potsdam e.V. hat sich ständig in der Reichweite von medizinischem Personal befinden. Derausgiebig mit der SchulpflichtMachbarkeit einhergehendeneiner AufsichtspflichtSchulkrankenschwester würdean genügeSchulen getan.beschäftigt und nur Vorteile ermittelt.Auch die Einsparungen bei Schulunfällen durch die sofortige Vor-Ort-Versorgung konnte mit einem Gutachten nachgewiesen werden.https://schulgesundheitsfachkraft.de/de/
VermutlichLediglich wäredas eseinzurichtende Krankenzimmer müsste organisiert und könnte ggf. auch wirtschaftlicher,durch daSpenden einigeund Schulbegleitungen nicht mehr nötig wären. Dazu fehlen uns aber die Daten. Wir gehen malEIGENINITIATIVE von ca. 65 bewilligten Schulbegleitungen in dem Schuljahr 2025/26 in diesem Stadtstaat aus. Kleine, ansonsten vollkommen selbstständige Diabetiker, Asthmatiker, Epileptiker etc. könnten davon profitieren. Das SchulpersonalEltern und dieFreiwilligen, betroffenenunter ElternRegie wärendes etwasGesundheitsamtes entlastet.Bremen, Dieeingerichtet hilflosund kräftemäßigefinanziell Überforderungunterhalten abgemildert.werden.
Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Vorteile die diese Petition uns allen bringen kann, zu bedenken! Vielenbedenken!Vielen Dank dafür!
Bitte teilen Sie die Petition auch!
(1) bildung.bremen.de, abg. am 05.12.2025(2) butenunbinnen.de vom 09.04.2025, abg. am 05.12.2025(3) aerztezeitung.de vom 07.03.2024, abg. am 05.12.2025(4) quarks.de vom 21.09.2023, abg. am 05.12.2025(5) diabinfo.de, abg. am 05.12.2025(6) schulgesundheitsfachkraft.de, abg. am 05.12.2025
Neue Begründung:
InklusionAlle für alleunsere Kinder in Deutschland?Nö!Kinder mit körperlich oder geistigen Einschränkungen, unterschiedlichster Ausprägung, müssen erstmal einen Antrag auf eine Schulassistenz stellen.Je nachdem bei einer von drei unterschiedlichen Behörden. Wenn der Antrag nicht schon standardmäßig abgelehnt wird, muss noch darauf gehofft werden, dass sich Personal zur Schulbegleitungen findet…Und wenn nicht?…Unser geliebtes Kind wurde durch die Pneumokokkenimpfung Prevenar13 Verletzte einer schweren Impfkomplikation mit Erythem, Fieberkrampf und anschließend einer hypoton-hypotesponsiven Episode (HHE) mit Apnoe. Weitere spontane Episoden sind latent möglich, weshalb unser Kind auf eine Notfallmedikation angewiesen ist.Körperlich und geistig ist unser Kind altersgemäß entwickelt.Natürlich muss unser Kind etwas aufmerksamer betreut werden, um Anzeichen sofort erkennen zu können. Wir haben alle Voraussetzungen geschaffen, um unser Kind körperlich und geistig auf den Weg zur Genesung und ohne große Einschränkungen zu einem fröhlichen und sehr sozialem Kind heranwachsen zu lassen.Wir haben leider auch, wie viele andere betroffene Eltern, keine verständnisvolle Unterstützung und gute Zusammenarbeit bei unserem Schicksalsschlag erfahren.Unser Kind ist voll schulfähig und besucht bereits die Grundschule…1.) Erstmal wurdeständig in der SchuleReichweite unseresvon Kindesmedizinischem sofortPersonal diebefinden.Gerade simplebei Medikationmaroden fürSchulgebäuden und Schulspielplätzen.Der mit der Schulpflicht einhergehenden Aufsichtspflicht würde nur so ausreichend genüge getan.
Kleine, ansonsten vollkommen selbstständige Diabetiker, Asthmatiker, Epileptiker etc. profitieren davon.Das Schulpersonal wäre enorm entlastet.Die hilflos kräftemäßige Überforderung an den latentSchulen möglichenim FallAllgemeinen einesabgemildert.Alle FieberkrampfesEltern oderkönnten eineretwas HHEberuhigter bei unserem Kind abgewiesen. Dafür arbeitet niemand an der Schule und wird dafür auch nicht bezahlt. Akzeptabel!2.) Dann meint eine Schulsozialpädagogin die von uns erstellte Erstinformation über die Arzneimittelallergie und bekannte Allergene für den zu rufenden Notarzt unterschlagen und mittig in die Schülerakte einheften zu müssen. Nicht akzeptabel!3.) Zudem jede Menge Formulare mit Anträgen u.a. für eine medizinische Schulassistenz zur schulischen Entlastung überreichen, die noch vor Abgabe der Papiere mit Bescheid abgelehnt werden…?! Das geht gar nicht!sein.
Inklusion und Schulpflicht entsprechen so wie es jetzt ist nicht dem Wohlbefinden von Kindern, welches sie als von Natur aus soziale Wesen, bei Gemeinschaftsaktivitäten z.B. Schulbesuch haben.haben sollten.
Das durch eine Schulkrankenschwester EINGESPARTE GELD an Assistenzen könnte auch für andere Projekte eingesetzt werden.
Bitte unterstützen Sie unsere Petition mit ihrer Stimme unser aller Kinder zuliebe!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (6 in Freie Hansestadt Bremen)