Region: Hanau
Tierschutz

Schutz dem Feldhamster

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Claus Kaminsky
4.028 Unterstützende 259 in Hanau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.028 Unterstützende 259 in Hanau

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

23.08.2018, 11:03

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Liebe Unterstützer der Onlinepetition,

wir brauchen dringend Eure Unterstützung , Jede noch so kleine Spende hilft

SPENDENAUFRUF

Zur Rettung des Feldhamsters



Die Naturschutzverbände BUND und HGON haben ein Baustoppverfahren beim Verwaltungsgericht in Kassel gegen das Baugebiet Mittelbuchen Nordwest eingereicht.

Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

Dieser Klage könnte einen einmaligen Präzedenzfall zu Gunsten des Feldhamsters und des Artenschutzes schaffen!

Da die Klage hohe Kosten verursacht und die Naturschutzvereine an vielen Fronten kämpfen müssen, haben wir zugesagt, sie auf ihrem Weg finanziell zu unterstützen.

Leider sind auch unsere Mittel begrenzt, deshalb bitten wir alle Unterstützer der Onlinepetition, Tierschützer, Naturschützer und Gegner des Bauens auf wertvollem Ackerboden um eine Spende.

Helfen Sie den Verbänden bei dieser Klage!

Jede Spende wird ohne Abzüge an die Verbände weitergereicht.

Jeder Betrag hilft!



Spendenkonto: DE90 5065 0023 0014 0032 97 IG Mittelbuchen

Betreff: Feldhamsterschutz

oder direkt an den BUND über diesen Link

www.facebook.com/donate/246684796175895/



Mit freundlichem Gruß

IG Bauvorhaben Mittelbuchen-Nordwest

i.A.

Elona Weber

Kontakte: Tel. Elona Weber 06181 72555
Stephan Bader 0172 6545244

E-Mail: igmittelbuchen-bauvorhaben@gmx.de.
Webseite: www.neubaugebiet-mittelbuchen.de


23.08.2018, 10:46

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SPENDENAUFRUF

Zur Rettung des Feldhamsters



Die Naturschutzverbände BUND und HGON haben ein Baustoppverfahren beim Verwaltungsgericht in Kassel gegen das Baugebiet Mittelbuchen Nordwest eingereicht.

Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

Dieser Klage könnte einen einmaligen Präzedenzfall zu Gunsten des Feldhamsters und des Artenschutzes schaffen!

Da die Klage hohe Kosten verursacht und die Naturschutzvereine an vielen Fronten kämpfen müssen, haben wir zugesagt, sie auf ihrem Weg finanziell zu unterstützen.

Leider sind auch unsere Mittel begrenzt, deshalb bitten wir alle Unterstützer der Onlinepetition, Tierschützer, Naturschützer und Gegner des Bauens auf wertvollem Ackerboden um eine Spende.

Helfen Sie den Verbänden bei dieser Klage!

Jede Spende wird ohne Abzüge an die Verbände weitergereicht.

Jeder Betrag hilft!



Spendenkonto: DE90 5065 0023 0014 0032 97 IG Mittelbuchen

Betreff: Feldhamsterschutz

oder direkt an den BUND über diesen Link

www.facebook.com/donate/246684796175895/

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Mit freundlichem Gruß

IG Bauvorhaben Mittelbuchen-Nordwest

i.A.

Elona Weber

Kontakte: Tel. Elona Weber 06181 72555
Stephan Bader 0172 6545244

E-Mail: igmittelbuchen-bauvorhaben@gmx.de.
Webseite: www.neubaugebiet-mittelbuchen.de


20.08.2018, 11:23

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SPENDENAUFRUF

Zur Rettung des Feldhamsters



Die Naturschutzverbände BUND und HGON haben ein Baustoppverfahren beim Verwaltungsgericht in Kassel gegen das Baugebiet Mittelbuchen Nordwest eingereicht.

Mit diesem Antrag wurde ein Normenkontrollverfahren in Gang gesetzt.

Dieser Klage könnte einen einmaligen Präzedenzfall zu Gunsten des Feldhamsters und des Artenschutzes schaffen!

Da die Klage hohe Kosten verursacht und die Naturschutzvereine an vielen Fronten kämpfen müssen, haben wir zugesagt, sie auf ihrem Weg finanziell zu unterstützen.

Leider sind auch unsere Mittel begrenzt, deshalb bitten wir alle Unterstützer der Onlinepetition, Tierschützer, Naturschützer und Gegner des Bauens auf wertvollem Ackerboden um eine Spende.

Helfen Sie den Verbänden bei dieser Klage!

Jede Spende wird ohne Abzüge an die Verbände weitergereicht.

Jeder Betrag hilft!



Spendenkonto: DE90 5065 0023 0014 0032 97 IG Mittelbuchen

Betreff: Feldhamsterschutz


17.08.2018, 13:36

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Bezug: Hanauer Anzeiger vom 16.8.2018 „Artenschutz-Ausgleichsflächen sind hergestellt“
Im Hanauer Anzeiger vom 16.8. ist zu lesen, dass der Baubeginn bevorsteht, da die Ausgleichsflächen für den Hamster einsatzbereit sind und nicht davon auszugehen ist, dass bei einer letzten Feldbegehung noch Hamster auf dem Baugebiet MiBu Nordwest leben würden. Zwischenkartierungen hätten das ergeben. Auch Rebhuhn, Hasen und Feldlerche würden in den Ausgleichsflächen neue Heimat finden, die Feldlerche hätte sich dort schon angesiedelt. Das Überleben der Natur würde durch das neue Baugebiet gesichert.
In dem Artikel, der allein die Meinung des Oberbürgermeisters und des Investors wiederspiegelt, fehlt das kritische Hinterfragen der Journalistin, ob das dann alles auch so stimmig ist. Es müsste den Vertretern der Presse, die den Streit um das Baugebiet nun schon seit 2 Jahren verfolgen, klar sein, dass immer noch zu viele Fragen ungeklärt sind. Die Vertreter der Naturschutzverbände, die hierzu überhaupt nicht gefragt werden, sind absolut konträrer Meinung zu den Aussagen des OB´s und seines Gutachters aus Aachen.
Die Aufforderung des hessischen Umweltministeriums an die Stadt sich doch mit den Naturschutzverbänden an einen Tisch zu setzen, wurde ignoriert. Falls kein Hamster mehr auf dem Areal des Baugebietes zu finden wäre, ist das die Folge einer bewussten Vergrämung durch den hamsterschädigenden Anbau von Mais, entgegen ursprünglich geplanter Fruchtfolge.
Wir registrieren einen Pseudo-Naturschutz, nachdem man den Hamster möglicherweise verjagt hat, eine Pseudo-Bürgerbeteiligung, in der man alle guten und berechtigten Argumente der Kritiker als nichtig abgetan hat und die geäußerten Falschaussagen des OB´s über die Ortsbeiräte, die angeblich auf Grund des großen psychischen Drucks der IG entgegen ihrer Überzeugung gegen das Baugebiet gestimmt haben (die betroffenen Ortsbeiräte haben sich in einer Presseerklärung deutlich dagegen verwehrt).
Vieles sieht nach Willkür aus und Ignoranz gegen alle, die eine andere Meinung haben. Auch die vom Oberbürgermeister mehrfach ausgedrückte Freude über bevorstehende, beantragte einstweiligen Verfügungen beim hessischen Verwaltungsgerichtshof und einen eventuellen Klageweg sind sehr befremdlich.
Dann steht noch die Aussage, dass er sich freut, dass der Investor das Risiko eingehen wird, dass dieser das Bauvorhaben schon umsetzen wird, sofern noch keine einstweilige Verfügung erfolgt ist. Aber laut vertraglich dokumentiertem Durchführungs-beschluss dürfen -aus artenschutzrechtlichen Gründen- die Bodenarbeiten nicht vor dem 1. Oktober beginnen. Ob das dann alles noch rechtskonform ist?
Zur Feststellung, ob noch Hamster auf dem Areal leben, oder bewohnbare Baue gefunden werden, wird sicher ein wohlwollender Gutachter über die Felder gehen. Wann wurden die Zwischenkartierungen durchgeführt? Gerade erst wurde der Mais geerntet und wer die Dichte eines Maisfeldes kennt, kann erahnen, dass man darin keinen Hamsterbau finden kann und eine Zwischenkartierung dann nicht aussagekräftig sein konnte.
Wenn die Stadt den Naturschutz ernst nehmen würde, würde sie die letzte Kartierung durch die Hamsterschützer durchführen lassen. Diese sind während der Kartierungszyklen fast täglich unterwegs und haben dafür ein geschultes Auge. Ein Gutachter aus Aachen, dessen tägliches Brot das nicht ist, wird leicht Hamsterbauten übersehen. Die untere Naturschutzbehörde muss ihre Aufgabe ernst nehmen und die Naturschutzverbände gleichberechtigt neben dem Aachener Gutachter an einen Tisch bringen und deren Meinung mit in die Entscheidungsfindung einbinden.
Für uns ist das ganze Bauvorhaben nach wie vor mangelbehaftet. Beim kontrovers diskutierten Naturschutz und bei einer Verkehrsanbindung, die absolut indiskutabel ist. Lösungen wurden keine gesucht und somit auch keine Akzeptanz erreicht.
Auch der Artikel im Hanauer Anzeiger vom Freitag, den 17. August, in der von einer versöhnlichen Stimmung in der Ortsbeiratssitzung gesprochen wird, reportet offensichtlich nur die Meinung des OB´s. Kein Wort davon, dass es im nicht offiziellen Teil um die Aufarbeitung einer Unwahrheit des OB´s ging. Auch die Dienstaufsichtsbeschwerde richtete sich alleine gegen den OB, nicht gegen weitere Personen. Und die lancierten Darstellungen, die dem uninformierten Leser vorgaukeln wollen, dass sich alles zum Besten gewendet hat, sind schwer zu ertragen.
Bleibt zu wünschen, dass die Hanauer Pressevertreter sich zukünftig nicht zu sehr von einem Oberbürgermeister Kaminsky instrumentalisieren lassen und zu Hofberichterstattern werden. Unser Appell: Bleiben Sie kritisch und hinterfragen Sie, wie es Ihre Pflicht als Journalisten ist.



15.05.2018, 13:25

Liebe Mitstreiter, Tier und Naturschützer,

Da die Stadt Hanau und der Bauträger  ja davon ausgehen, dass alles was "Sie tun" ein Riesenerfolg für den Artenschutz wird. 
Bitten wir Euch , wenn möglich, uns bei der letzten Bürgerversammlung  am Mittwoch den 16.05. 2018 um 18.00 Uhr zu unterstützen.
Wir benötigen eine breite Öffentlichkeit . Die Einwendungen der großen Naturschutzverbänden wurden von der Stadt nicht berücksichtigt!
Helft uns mit Eurer Anwesenheit und mit Fragen bei der  nachfolgenden Diskussion. 

i.A. 

Elona Weber

IG Bauvorhaben Mittelbuchen Nord-West:
Kontakte:  Tel.: Stephan Bader 0172 6545244 Elona Weber 06181 72555
E-Mail:        igmittelbuchen-bauvorhaben@outlook.de
Webseite:  www.neubaugebiet-mittelbuchen.de

Letzte Bürgerversammlung vor dem Satzungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung über das Neubaugebiet Mittelbuchen Nord-West!

Liebe Mitbürger, Tier-und Naturschützer,

Am 16.05.2018, um 18:00 Uhr, findet in der Mehrzweckhalle in Mittelbuchen die vorerst letzte Bürgerversammlung zum Thema Neubaugebiet „Mittelbuchen Nord-West“ statt, bevor am 22.05.2018 in der Stadtverordnetenversammlung über dieses Vorhaben per Satzungsbeschluss abgestimmt wird.

Hier haben alle beteiligten Parteien noch einmal die Gelegenheit alle Argumente für und gegen das Neubaugebiet auszutauschen. Wir, die „Interessengemeinschaft Bauvorhaben Mittelbuchen Nord-West“, werden als kritische Stimme in diesem Verfahren, an diesem Abend wieder einen Redebeitrag haben. Des Weiteren werden Vertreter der Stadt Hanau, sowie der Bauträger Bien-Ries die Gelegenheit nutzen, letztmalig ihre Sicht der Dinge darzulegen.

Wir würden uns über ein zahlreiches Erscheinen aller interessierten Bürger freuen!

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand der Planung zu informieren und zeigen Sie durch Ihre Anwesenheit, dass in Mittelbuchen die Bürgerbeteiligung gewünscht ist und gelebt wird!

Ihre Interessengemeinschaft Bauvorhaben Mittelbuchen Nord-West


30.04.2018, 13:40

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Heidi Ohl wendet sich mit einem Brief zur Frage des generellen Naturschutz und des Feldhamsterschutzes insbesondere an die Stadtverordneten der Stadt Hanau und weißt darin unter anderem auf große Diskrepanzen im gültigen Koaltitionsvertrag und dem Parteiprogramm einzelner Parteien hin.
Frau Ohl engagiert sich sehr für den Feldhamsterschutz. Sie arbeitet eng mit der Feldhamster AG und den Naturschutzverbänden NABU, HGON und BUND zusammen.
Sie steckt sehr viel Engagement, Freizeit und Herzblut in diese Sache und verfügt über ein breitgefächertes Fachwissen.




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