Streek: Hessen

Schutz der Stille und Lebensqualität - Kein weiterer Fluglärm!

Die petisie is gerig aan
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW), Deutsche Flugsicherung (DFS), Fraport AG, Fluglärmkommission Frankfurt, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)

1 297 Handtekeninge

Versameling voltooi

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  1. Begin Augustus 2025
  2. Versameling voltooi
  3. Indiening op 08.12.2025
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit

nuus

2025-11-19 05:14

Ich habe eine Forderung hinzugefügt: Einschränkung des Gegenanflugs über dem Taunus,
da diese Belastung in der letzten Zeit vermehrt hat


Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dieses neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem berichten viele Anwohner von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms. Offiziell heißt es seitens der Deutschen Flugsicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. Das widerspricht einer Aussage des Hessischen Wirtschaftsministers in der Königsteiner Zeitung, Seite 13 (www.taunus-nachrichten.de/koenigstein/e-paper/koenigsteiner-woche-kw-34-2025.html), der nach die Nutzung der NW-Abflugroute "bereitsbereits jetzt übliche Praxis sei",sei, 10 % am Tag, bis zu 21% bei Nacht - 1,5% seien genehmigt.

Fakt ist: Mit steigenden Flugzahlen wird es schlimmer. Viele Menschen nehmen die Belastung noch nicht wahr. Dennoch ist JETZT Zeit zu handeln!

Es fliegen auch viele Flugzeuge neuerdings zum sogenannten Gegenanflug in geringerer Höhe über den Taunus, um dann in ca. 6 - 10 Minuten von Osten kommend am Flughafen Frankfurt zu landen. Das ist eine zusätzliche Belastung!Belastung, die in den vergangenen Monaten stark zugenommen hat!

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • höhere Flughöhen beim Gegenanflug
  • Einschränkung des Gegenanflugs über dem Taunus
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.264 (1.181 in Hessen)


2025-11-10 09:25

Viele der Unterstützenden waren aus privaten Gründen nicht in der Lage, die Petition weiterzutragen.


Neues Zeichnungsende: 07.12.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1237 (1153 in Hessen)


2025-10-26 03:37

Guten Morgen!

Viele von Ihnen - so lese ich in den Kommentaren - empfinden den Zuwachs des Fluglärms. Und wiederum gibt es Menschen, die dies noch nicht bemerkt haben oder resigniert sind.

Im Anhang finden Sie einen Flyer - Maße 12*12cm - den Sie nutzen können, um auf das Thema aufmerksam zu machen und die Petition zu verbreiten - auf SocialMedia und allen Kommunikationskanälen.

Ich kann Ihnen auch gerne Flyer zuschicken, wenn Sie diese irgendwo bei sich oder in Absprach mit der Person/Geschäft auslegen möchten. Dazu senden Sie mir bitte Ihre Adresse und die Anzahl an Flyern, die sie haben möchten an: taunusstille@skymail.de

Ich wünsche Ihnen die Stille, die Sie brauchen
Ananta Corte


2025-09-21 05:09

Ich habe der Petition noch Zahlen, Daten, Fakten hinzugefügt, außerdem einen Zeitungsartikel, der von Interesse ist.
Den Sammelzeitraum habe ich verlängert, denn es scheint mehr Zeit zu brauchen, manche Menschen für die veränderte Situation zu sensibilisieren.


Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dieses neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirktberichten esviele so,Anwohner alsvon würdeneiner mehrspürbaren FlügeZunahme diedes Nordwest-Flugrouten nutzen (was auch wetterbedingte Gründe hatte) – und damit über die dicht besiedelten Gebiete im Vordertaunus fliegen.Fluglärms. Offiziell heißt es seitens der Deutschen Flugsicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. AnwohnerDas berichtenwiderspricht einer Aussage des Hessischen Wirtschaftsministers in der Königsteiner Zeitung, Seite 13 (www.taunus-nachrichten.de/koenigstein/e-paper/koenigsteiner-woche-kw-34-2025.html), der nach die Nutzung der NW-Abflugroute "bereits jetzt übliche Praxis sei", 10 % am Tag, bis zu 21% bei Nacht - 1,5% seien genehmigt.

Fakt ist: Mit steigenden Flugzahlen wird es schlimmer. Viele Menschen nehmen die Belastung noch nicht wahr. Dennoch ist JETZT Zeit zu handeln!

Es fliegen auch viele Flugzeuge zum sogenannten Gegenanflug in geringerer Höhe über den Taunus, um dann in ca. 6 - 10 Minuten von einerOsten spürbarenkommend Zunahmeam desFlughafen Fluglärms.AuchFrankfurt wennzu derlanden. FlugverkehrDas überist demeine Taunuszusätzliche in den letzten Wochen ausschließlich der Großwetterlage geschuldet sein sollte, hat er uns vor Ohren geführt, wie laut es wieder werden könnte.Belastung!

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • höhere Flughöhen beim Gegenanflug
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

Schon einmal, als die TABUM Route eingeführt wurde, war der Taunus stark belastet. Das entspannte sich durch die Südumfliegung.

Laut Pressemitteilung der Fluglärmkommission Frankfurt vom 6. Juni 2025 war im Planfeststellungsverfahren ursprünglich vorgesehen, die Nordwest-Abflugrouten mit maximal 1,5 % aller Abflüge zu belegen. Die Kommission bezeichnete in derselben Pressemitteilungwurde das jetzt vorgestellte geänderte Betriebskonzept als "schweren"schwerer Vertrauensbruch".InVertrauensbruch" aktuellen Berichten der FNP und von Bürgerinitiativen wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind mir online derzeit nicht zugänglichbezeichnet.

Die Folgen für unsere Region sind gravierendgravierend:

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten AbendstundenAbendstunden, aber auch tagsüber
  • der Lärm wird nicht durch einen Klangteppich nivelliert, fällt also mehr auf, denn es ist im Taunus vielerorts völlig still
  • Stress und Gesundheitsbelastungen durch erhöhten DauerschallpegelDauerschallpegel, Schlafstörungen
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • mehr Schadstoffe für die Wälder
  • Stress für die Tiere
  • Wertverlust von Immobilien

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.

Zahlen, Daten, Fakten:

  • ca. 514.000 Flugbewegungen /Jahr in 2019
  • ca. 440.000 Flugbewegungen /Jahr in 2024
  • ca. 1.380 Flugbewegungen im Monat August 2025
  • ca. 4.500 Inlandflüge in Deutschland im August 2025

Es besteht immer noch eine Differenz von ca. 74.000 Flugbewegungen pro Jahr zu der Zeit vor Corona. Warum kommt das neue Betriebskonzept jetzt und nicht in 2018 - denn der Einbruch durch Covid war nicht abzusehen?

Im Planfeststellungsbeschluss von 2007 ist die Rede von 700.001 Flugbewegungen /Jahr. Bitte stellen Sie sich vor, was das für unsere gesamte Region bedeuten könnte!Schweigen bedeutet Einvernehmen. Handeln Sie jetzt!Unterschreiben Sie diese Petition und verbreiten Sie sie.

Noch eine Anmerkung, die mir am Herzen liegt:Lärm ist überall belastend – für alle Menschen, unabhängig vom Wohnort. Diese Petition will nicht nur die Stille des Taunus bewahren, sondern auch die Frage stellen, wie viel Flughafenausbau unsere Region überhaupt noch verkraften kann.Dabei dürfen wir nicht vergessen: Auch unser eigenes Konsum- und Reiseverhalten ist Teil dieser Entwicklung.

Verbreitung und Wachstum:In den Kommentaren lese ich vielfach, dass Menschen unter dem Flugverkehr leiden. Viele von Ihnen möchten helfen, das Anliegen zu verbreiten. Wenn Sie Handzettel oder ein Bild für Flyer/Plakate brauchen oder sonst eine Idee haben, die Sie besprechen wollen, schreiben Sie mich an: taunusstille@skymail.de



Neues Zeichnungsende: 10.11.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.069 (999 in Hessen)



2025-09-07 02:06

Guten Morgen!

Am Samstag, den 13. September findet eine Kundgebung am Frankfurter Flughafen statt. Es geht um das Nachtflugverbot, aber natürlich auch um das Themen Flughafen, Lärm, Verschmutzung etc. grundsätzlich

Je zahlreicher wir dort auftreten, desto mehr Kraft haben wir - auch für Presse und Medien.

Ich wünsche Ihnen allen einen angenehmen und stillen Tag
Ananta Corte


2025-08-23 02:30

Guten Morgen,

wenn Sie helfen möchten, das Anliegen noch weiter zu verbreiten, dann leihen Sie ihm Ihre Garage oder Ihren Gartenzaun, um Menschen auf das Thema aufmerksam zu machen. Poster in den Größen A3 und A4 stehen zur Verfügung.

Diese können auch per Social Media weitergeleitet werden!

Falls Sie das möchten oder andere Ideen haben, wenden Sie sich an mich: taunusstille@skymail.de
Danke

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag!
Mit lieben Grüßen
Ananta


2025-08-23 02:27

Guten Morgen,

wenn Sie helfen möchten, das Anliegen noch weiter zu verbreiten, dann leihen Sie ihm Ihre Garage oder Ihren Gartenzaun, um Menschen auf das Thema aufmerksam zu machen.
Poster in den Größen A3 und A4 stehen zur Verfügung.
Falls Sie das möchten oder andere Ideen haben, wenden Sie sich gerne an mich: taunusstille@skymail.de

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag!
Mit lieben Grüßen
Ananta


2025-08-20 01:28

Einladung zu stärkerer Zusammenarbeit:
Viele von Ihnen möchten helfen, das Anliegen zu verbreiten. Wenn Sie Handzettel oder ein Bild für Flyer/Plakate brauchen oder sonst einen Austausch wünschen, schreiben Sie mich an: taunusstille@skymail.de


Neue Begründung:

Schon einmal, als die TABUM Route eingeführt wurde, war der Taunus stark belastet. Das entspannte sich durch die Südumfliegung.

Laut Pressemitteilung der Fluglärmkommission Frankfurt vom 6. Juni 2025 war im Planfeststellungsverfahren ursprünglich vorgesehen, die Nordwest-Abflugrouten mit maximal 1,5 % aller Abflüge zu belegen. Die Kommission bezeichnete in derselben Pressemitteilung das jetzt vorgestellte geänderte Betriebskonzept als "schweren Vertrauensbruch".

In aktuellen Berichten der FNP und von Bürgerinitiativen wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind mir online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Stress und Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.

Noch eine Anmerkung, die mir am Herzen liegt:Lärm ist überall belastend – für alle Menschen, unabhängig vom Wohnort. Diese Petition will nicht nur die Stille des Taunus bewahren, sondern auch die Frage stellen, wie viel Flughafenausbau unsere Region überhaupt noch verkraften kann.Dabei dürfen wir nicht vergessen: Auch unser eigenes Konsum- und Reiseverhalten ist Teil dieser Entwicklung.

Verbreitung und Wachstum:In den Kommentaren lese ich vielfach, dass Menschen unter dem Flugverkehr leiden. Viele von Ihnen möchten helfen, das Anliegen zu verbreiten. Wenn Sie Handzettel oder ein Bild für Flyer/Plakate brauchen oder sonst eine Idee haben, die Sie besprechen wollen, schreiben Sie mich an: taunusstille@skymail.de


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 777 (722 in Hessen)


2025-08-11 13:16

Habe ein paar Tippfehler korrigiert, die heute Morgen bei der Erweiterung des Textes entstanden sind


Neuer Petitionstext:

Am 3. Juni 2025 stellten Fraport und die Deutsche Flugsicherung ein neues Konzept für den Westbetrieb des Flughafens Frankfurt vor. Dieses neue Konzept sieht eine erhebliche Erhöhung der Taunusüberfliegung vor.

Seitdem wirkt es so, als würden mehr Flugbewegungen überFlüge die Nordwest-AbflugroutenNordwest-Flugrouten abgewickeltnutzen (was auch wetterbedingte Gründe hatte) – und damit über die dicht besiedeltebesiedelten Gebiete im Vordertaunus fliegen. Offiziell heißt es seitens der Deutschen Flugsicherung, eine systematische und häufigere Befliegung der NW-Abflugstrecken, i.b. tagsüber werde noch nicht angewendet. Anwohner berichten von einer spürbaren Zunahme des Fluglärms.

Auch wenn der Flugverkehr über dem Taunus in den letzten Wochen ausschließlich der Großwetterlage geschuldet sein sollte, hat er uns vor Ohren geführt, wie laut es wieder werden könnte.

Daher fordern wir:

  • Sofortige Rückkehr zum im Planfeststellungsbeschluss vorgesehenen Betriebskonzept mit maximal 1,5 % Nutzung der Nordwest-Abflugstrecken und verbindlichen Lärmschutz
  • Keine einseitige Belastungsverlagerung auf den Vordertaunus und angrenzende Kommunen
  • Einführung einer echten Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr ohne Ausnahmen
  • Transparente Beteiligung aller betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen bei künftigen Flugroutenänderungen


Neue Begründung:

Schon einmal, als die TABUM Route eingeführt wurde, war der Taunus stark belastet. Das entspannte sich durch die Südumfliegung.

Laut Pressemitteilung der Fluglärmkommission Frankfurt vom 6. Juni 2025 war im Planfeststellungsverfahren ursprünglich vorgesehen, die Nordwest-Abflugrouten mit maximal 1,5 % aller Abflüge zu belegen. Die Kommission bezeichnete in derselben Pressemitteilung das jetzt vorgestellte geänderte Betriebskonzept als "schweren Vertrauensbruch".

In aktuellen Berichten der FNP und von Bürgerinitiativen wird von tatsächlichen Nutzungsanteilen von bis zu 10 % gesprochen (ohne ausreichende Information und Beteiligung der betroffenen Kommunen) — konkrete amtliche Zahlen sind mir online derzeit nicht zugänglich

Die Folgen für unsere Region sind gravierend

  • mehr Fluglärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden
  • Stress und Gesundheitsbelastungen durch erhöhten Dauerschallpegel
  • Zerstörung der Lebensqualität im Vordertaunus
  • Wertverlust von Immobilien

Wir fordern daher die Verantwortlichen – insbesondere das Hessische Verkehrsministerium, Fraport und die DFS – auf, die Änderungen sofort zurückzunehmen und die Gesundheit der Bürger endlich an erste Stelle zu setzen.

Noch eine Anmerkung, die mir am Herzen liegt:Lärm ist überall belastend – für alle Menschen, unabhängig vom Wohnort. Diese Petition will nicht nur die Stille des Taunus bewahren, sondern auch die Frage stellen, wie viel weiteres Flughafenausbau unsere Region überhaupt noch verkraften kann.Dabei dürfen wir nicht vergessen: Auch unser eigenes Konsum- und Reiseverhalten ist Teil dieser Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 502 (478 in Hessen)


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