Gesundheit

Senioren und mehr gegen die Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen – Nicht in unserem Namen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
123 Unterstützende 123 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

123 Unterstützende 123 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

19.12.2021, 18:17

Der Hashtag #NichtInUnseremNamen war bereits belegt


Neuer Titel: Senioren und mehr gegen die Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen – #NichtInUnseremNamenNicht in unserem Namen!

Neuer Petitionstext:

Als Seniorinnen und Senioren, Angehörige anderer sogenannter Risikogruppen und „ganz normale“ Erwachsene sprechen wir uns gegen eine Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen aus. Wir fordern Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und die Abgeordneten des Bundestages auf

·      KEINE direkte Impfpflicht von Kindern und Jugendlichen gegen COVID-19 einzuführen – auch nicht, wenn diese Kontakt zu Menschen mit Vorerkrankungen oder anderen sogenannten Risikogruppen haben.

·      KEINEN Impfzwang durch die Hintertür einzuführen für Kindern und Jugendliche, indem diese beispielsweise von gesellschaftlichen Aktivitäten oder sozialer Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

·      KEINERLEI gesellschaftlichen oder moralischen Druck auf Kinder, Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte auszuüben, beispielsweise über die Verbreitung der These, dass diese mittels Impfung andere schützen würden und sich im Falle der Entscheidung gegen die Impfung unsozial oder illoyal verhalten.

#NichtInUnseremNamenNicht in unserem Namen!



Neue Begründung:

Die Fachwelt ist sich einig, dass Kinder und Jugendliche ein sehr geringes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken (cps.ca/media/canadian-study-confirms-children-and-youth-at-low-risk-of-severe-covid-19-during-first-part-of-pandemic). Dies wird in verschiedenen Studien belegt, von denen hier nur zwei exemplarisch angeführt werden (www.nature.com/articles/s41587-021-01037-9; https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12098-020-03322-y).

Andererseits sind die Risiken einer Impfung gegen COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen bis dato nicht ausreichend untersucht. Vor allem sind mögliche Spätfolgen und Langzeiteffekte einer solchen Impfung, die für Kinder und Jugendlichen selbst keinen direkten Nutzen hat, nicht absehbar.

Dennoch bereitet die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung vor zur Impfung von Kindern mit Vorerkrankungen und ggf. auch solchen, die Kontakt zu Risikogruppen haben (www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-12-09.html).

Hier sagen wir ganz klar NEIN! Als Seniorinnen und Senioren, Angehörige anderer sogenannter Risikogruppen und „ganz normale“ Erwachsene sprechen wir uns GEGEN eine Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen aus. Diese darf weder als direkte Impfpflicht noch als Impfzwang durch die Hintertür über den Ausschluss von gesellschaftlichen Aktivitäten, sozialer Gemeinschaft usw. eingeführt werden. Und es darf diesbezüglich auch KEINERLEI gesellschaftlicher oder moralischer Druck auf Kinder, Jugendliche und deren Erziehungsberechtigte ausgeübt werden. Erst recht nicht in unserem Namen!

#NichtInUnseremNamenNicht in unserem Namen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 87 (87 in Deutschland)


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