Terület: Németország
Állatvédelem

Staatliche Förderung von Gnaden - bzw. Lebenshöfen

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Umweltministerium

2 086 Aláírások

A gyűjtés befejeződött

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A gyűjtés befejeződött

  1. Indított 2021
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  5. Döntés



2024. 06. 02. 19:18

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

aus der Türkei erreichen uns besorgniserregende Nachrichten. Bitte unterschreibt und verteilt diese Petition großflächig - siehe Link.
Unten ist der Petitionstext auf Deutsch übersetzt, nachzulesen:

www.change.org/p/katliama-bar%C4%B1naklara-toplamaya-hayir-sokakhayvanlar%C4%B1sahipsizde%C4%9Fil

Nach den Nachrichten in der Presse, so der Artikel, sind für streunende Tiere Tötungs- und Sammelpläne vorgesehen, keine wissenschaftlichen und ethischen Wege.

Das Töten von Tieren oder das Einsammeln in Tierheimen wird das Populationsproblem nicht lösen, und es ist auch keine Methode, die zu unserem Land passt.

Eine in Rumänien durchgeführte Studie, die versucht, Tiere durch Schlachtung loszuwerden, zeigt, dass die Zahl der Tiere nur durch Sterilisation und nicht durch Tötung reduziert werden kann, und betont, dass die Reproduktionsrate mit der Tötung steigt. Das 2004 erlassene Tierschutzgesetz wurde nie richtig umgesetzt, und die tierfreundlichen Artikel des Gesetzes, das 2021 geändert wurde, wurden leider nicht umgesetzt. Mit dieser letzten Änderung wurden Großstadtgemeinden, Provinzgemeinden und Gemeinden mit mehr als 75 Tausend Einwohnern verpflichtet, bis zum 31. Dezember 2022 Pflegeheime einzurichten, aber die Zahl der Pflegeheime hat sich nicht erhöht und ihre Bedingungen haben sich nicht verbessert. An diesem Punkt ist es sinnlos, über eine neue Gesetzesänderung zu sprechen, da die bestehenden Gesetze nicht umgesetzt werden.

WIR SIND GEGEN SCHLACHTUNG UND KEULUNG. Unschuldige Tiere sollten nicht für das Verbrechen von Gemeinden zahlen, die nicht sterilisieren.

Wir appellieren an den Herrn Präsidenten: Gemeinden, die dies seit 20 Jahren nicht getan haben, sind schuldig. Das Töten von Tieren oder das Einsammeln in Tierheimen wird das Problem nicht lösen.

Wir brauchen dringend dauerhafte Lösungen und keine Massaker.

Bitte hören Sie sich diese Lösungen an:

Eine dringende Sterilisationskampagne, um eine gesunde Sterilisation zu gewährleisten

Verbot des Verkaufs von Haustieren

Solange es keine ordnungsgemäße Sterilisation gibt und weiterhin Tiere für den Verkauf produziert werden, ist das Schlachten oder Einsammeln in Tierheimen keine Lösung und stellt für uns alle eine große Belastung dar.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Im Link noch eine Panorama - Berichterstattung zur Thematik:

www.gmx.net/magazine/panorama/plan-regierung-erdogan-stoesst-widerstand-tierschuetzern-39717332



2024. 05. 18. 15:29

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Manuela Ripa MEP, setzt sich als EU-Abgeordnete unermüdlich für das Tierwohl in der EU ein.
Sie besucht Gnaden- bzw. Lebenshöfe sowie Einrichtungen in denen Tieren geholfen wird und kämpft für Artenschutz- und Biodiversität.
"Tierschutz ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Gemeinwesens. Tiere sind fühlende Wesen und deshalb auf unseren Schutz angewiesen", so Ripa.
Manuela Ripa ist Vizepräsidentin der Arbeitsgruppe für Tierwohl im EU Parlament.

www.youtube.com/watch?v=ZrnNSf0aLg4

manuela-ripa.eu/




2023. 10. 14. 16:03

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, 2 wichtige Themen, bei denen wir Euch um Eure Mithilfe bitten möchten:

1.)
In drei Tagen, am kommenden Dienstag, den 17. Oktober 2023, veröffentlicht die EU-Kommission ihre Entscheidung zur Revision der Tierschutzgesetzgebung.

Aus diesem Grund möchten wir die EU-Kommission – allen voran Ursula von der Leyen – erneut auffordern, den versprochenen vollständigen Entwurf für die Überarbeitung des EU-Tierschutzgesetzes noch in diesem Jahr zu veröffentlichen.

www.eurogroupforanimals.org/delivertheproposal

2.)
Eine wichtige Petition zum Unterschreiben und Weiterverteilen:

www.openpetition.de/petition/online/stadttauben-brauchen-hilfe-die-kommunen-in-nrw-muessen-handeln-auch-dortmund


2023. 07. 27. 19:08

Schonzeiten sind ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz

Wer heutzutage die bestehenden Schonzeiten für Arten wie Bless-, Saat- und Ringelgänse wieder aufheben möchte, handelt nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet Tiere, die ein Teil unseres internationalen Naturerbes sind.

Zum Internationalen Tag des Artenschutzes (3. März) hat der NABU an Verantwortliche in Bund und Ländern appelliert, nordischen Wildgänsen auch künftig sichere Rastgebiete zu garantieren. Wer heutzutage die bestehenden Schonzeiten für Arten wie Bless-, Saat- und Ringelgänse wieder aufheben möchte, handelt nicht nur kurzsichtig, sondern gefährdet Tiere, die ein Teil unseres internationalen Naturerbes sind", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke und machte auch deutlich, weshalb er an diesem Tag gerade die Gänse in den Mittelpunkt stelle. So plant die niedersächsische Landesregierung derzeit eine Änderung ihrer Jagdzeitenverordnung, um die Jagd auf rastende Wildgänse auszuweiten. Denn Gänse sind Grasfresser. Wo sie lange und in großer Zahl rasten, kann es zu Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen kommen. "Doch leider wird schnell übersehen, dass mit einer Bejagung und Störung der Gänse letztlich das Gegenteil erreicht wird", so Tschimpke weiter.

Die Gänse benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter. Abgesehen davon lässt sich die Jagd auf Wildgänse nicht tierschutzgerecht durchführen: Oftmals werden die Gänse durch Schrotpartikel nur verletzt und verenden später qualvoll, Familienverbände werden auseinandergerissen und Jungvögel verlieren den für sie überlebenswichtigen Anschluss an ihre Eltern.

Um den Nahrungsbedarf der Vögel zu sichern, gleichzeitig aber auch Schäden für die Landwirtschaft zu minimieren, plädiert der NABU für eine flexible Handhabung von Ausgleichszahlungen an betroffene Landwirte. Zum Schutz der Gänse darf es keine Alternative geben.

Deutschland trägt eine große Verantwortung gegenüber den Gänsen, die aus Brutgebieten zu uns kommen, die Tausende von Kilometern entfernt liegen. Sie sind ein Teil des internationalen Naturerbes, und Deutschland ist eines der wichtigsten Überwinterungsgebiete" betonte NABU-Präsident Olaf Tschimpke, Mitunterzeichner einer gemeinsamen Erklärung zur Gänsejagd in Deutschland. Der konsequente Schutz der hier rastenden Vögel sei aus Sicht der Verbände nicht verhandelbar. "Zugvogelschutz von Ländern wie Italien zu fordern, im eigenen Land jedoch eine Bejagung zu legitimieren, darf nicht zum Kennzeichen hiesiger Politik werden", so Tschimpke weiter. Die Forderungen der Verbände, die bundesweit 450.000 ehrenamtliche und professionelle Vogelkundler vertreten, richten sich gegen Pläne wie in Niedersachsen, mit einer Änderung der Jagdzeitenverordnung Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zu verhindern. Damit würde das Gegenteil erreicht, sind sich die Experten einig: Bejagte Gänse werden scheu, flüchten bereits auf große Distanzen und benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter.

Die heutige Situation ist auch eine Folge landwirtschaftlicher Veränderungen. Viele traditionelle Weideflächen der Gänse sind in den letzten Jahren zu Äckern umgebrochen worden - die Konflikte damit hausgemacht. Um den Nahrungsbedarf der Vögel zu sichern, gleichzeitig aber auch die Schäden für die Landwirtschaft zu minimieren, plädieren der NABU und die Verbände für eine flexiblere Handhabung von Ausgleichszahlungen für betroffene Landwirte als bisher. Langfristige Beobachtungen der Gänseforscher zeigen, dass Bless-, Saat- und Ringelgänse in ihren arktischen Brutgebieten keineswegs zugenommen, sondern lediglich einen Teil ihrer Zugwege verlagert haben. Die Bestände der überwiegend im Bereich des Wattenmeeres überwinternden Ringelgänse sind bereits seit zehn Jahren rückläufig.

Bitte schreibt an beide Adressen und fordert die Beendigung des Gänse - Abschusses am Elfrather See in Krefeld:
buergeranliegen@krefeld.de
oberbuergermeister@krefeld.de


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