Region: Niemcy
Społeczeństwa

Stoppt die Rentenkürzungen ! Rente, die zum Leben reicht ! einfacher & gerechter!

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
134 Wspierający 133 w Niemcy

Składający petycję nie złożył petycji.

134 Wspierający 133 w Niemcy

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2018
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

09.06.2018, 13:07

weitere Erläuterungen und Zustandsbeschreibungen, genauere Ausführung und Forderungen


Neuer Petitionstext: Die Rente ist heutzutage für zunehmend viele Menschen trotz eines langen Arbeitsleben von Armut geprägt. Der Grund dafür hierfür ist, dass sie entweder zu den Geringverdienern gehörten, oder die letzten, wichtigen Jahre gar nicht Vollzeit oder nur Teilzeit arbeiten konnten und entsprechende Abzüge vorgenommen werden von einem Prozentsatz, Prozentsatz auf den Durchschnittsgehalt, der für viele sowieso viel zu niedrig ist um einen finanziell sorglosen Lebensabend verbringen zu können können, vorgenommen werden und auf der anderen Seite jedoch viel zu hoch um es über den Generationenvertrag aufgrund der Alterspyramide finanzieren zu können. Seit Jahren über vierzig Jahren ist offenkundig, dass das System sich deshalb überholt hat. Trotzdem wurde nicht weder angemessen noch rechtzeitig von den Verantwortlichen gehandelt !
Hubertus Heil ist sogar in einem Antwortschreiben zu meinem Rentenvorschlag der Meinung, dass über den Koalitionsvertrag hinaus keinerlei Handlungsbedarf aktuell bestehe würde
!
Wie viele Rentner soll und kann ein Arbeiter finanzieren, Herr Heil, bei Löhnen, die idR nicht zum versorgen einer vierköpfigen Familie reichen ?
Wie wollen Sie Menschen, die über 40/50zig Jahre als Geringverdiener u.a. als ErzieherIn, AltenpflegerIn für die Gesellschaft sich engagierten, begründet vermitteln, dass sie nicht mehr Rente verdient haben und den demütigenden Gang auf das Amt, um einen Antrag auf Hartz 4 zu stellen, gehen müssen, zuvor jedoch ihre beispielsweise geerbte Eigentumswohnung verkaufen müssen oder ansonsten mit 450€, 600€ monatlich auszukommen haben ? Nennen Sie das als Sozialdemokrat gerecht während Sie als Abgeordneter gar keine Beiträge bezahlen müssen, jedoch bereits nach einem Jahr §19 (1) AbgG einen Anspruch auf eine Altersentschädigung, die sich an den aktuellen Diäten berechnet nach § 11(1) AbgG mit einer jährlichen Steigerungsrate von 2,5% bis auf maximal 65% (s. §20 AbgG) erhalten? Bei Rentnern wird hingegen der Durchschnittsverdienst seines ganzen Arbeitslebens zugrunde gelegt.
Ziel der Petition soll sein:
1. nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das
unzureichende Handeln aufgrund mangelnder Weitsicht nicht länger
hingenommen werden kann
kann,
2. mit dem Fokus auf das Anbieten einer praktikablen, auskömmlichen, gerechteren, tragfähigeren
und
finanzierbaren Rentenkonzepts unter Berücksichtigung der heutigen
tragfähigeren Rente unter den heutigen Voraussetzungen
und zukünftigen Voraussetzungen
3. derart viel Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, dass sie sich
1. mit dem Missstand und den Ursachen auseinandersetzen, auseinandersetzen müssen,
2. meinem Lösungsansatz zumindest durchdenken müssen und nicht
ignorieren können

3. und nach zukunftsträchtigen, finanzierbare, praktikabel und bürgernahe
Lösungen für die Ursachen suchen und Konzepte entwickeln, entwickeln müssen,
die diese
beheben,
4. die sie zeitnah in entsprechenden Gesetze verabschieden und
umsetzen zu müssen..
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch, dass ich DIE perfekte Lösung gefunden habe, vertrete aber die Überzeugung, dass die Rente nach Arbeitsjahren basierend auf einer Mindestrente besser, auskömmlicher, bürgernäher, gerechter, finanzierbarer ist als die aktuelle und vor allem Armut Altersarmut verhindert..
Dass eine Lösung für komplexe Themen in einer Petition nicht im einzelnen detailliert, konkret abgebildet werden kann, dürfte sich von selbst verstehen.
Deshalb soll beschlossen werden, dass
1. alle Bürger oder niemand in das Rentensystem einzahlen sollen.
sollen, auch Abgeordnete,
Beamte und Selbständige oder die Beitragszahlung für alle abgeschafft
wird.
2. der Generationenvertrag aufgelöst wird. Die Finanzierung einer
auskömmlichen Rente muss sozial- und gesellschaftsverträglich finanziert
werden.
1. Sollen alle Bürger in das Rentensystem einzahlen, sollen die Beiträge
derart investiert werden, dass sich kontinuierlich selbständig sichere
Einnahmen zum aktuellen Geldwert aus der Investition generieren, wie
zum Beispiel über Mieteinnahmen (u.a. Büro- und Wohngebäude, Fest-
und Tagungsorten, ...) Der Effekt wäre, dass sich eine zunehmend hohe
Substanz aufbaut, die langfristig die Beiträge senkt und entbehrlich
machen.
2. Eine andere Möglichkeit wäre eine dauerhaft angelegte Steuer,
unabhängig von Gehältern und Löhnen, die so hoch sein müsste, dass
es jährlich auskömmliche Renten voll deckt. Geeignet wäre hierzu zum
Beispiel die Transaktionssteuer.
3. dass die Rente nicht nach Gehaltshöhe und Arbeitsjahren bemessen wird, sondern ausschließlich nach Arbeitsjahren, auch bei allen Politikern. Hierbei sollen erbrachte Erziehungszeiten und die Pflege von Angehörigen angerechnet werden. Teilzeit soll entsprechend der prozentualen Einstellung berücksichtigt werden. Dies würde das Arbeitsleben würdigen und nicht die Einkommenshöhe!
Berechnen ließe sich dies anhand einer staatlichen Basisrente*Faktor^Arbeitsjahre.
Beispiel: Basisrente 1000€* 1,02^25 Arbeitsjahre = 1.640€ Rente,
bei 35 Jahren = 1999,88€,
bei 40 Jahren = 2208,03€,
bei 45 Jahren = 2435,85€,
bei 55 Jahren = 2.971,73€.
Belohnt werden die, die lange gearbeitet haben, gewürdigt wird das Arbeitsleben. Dies soll jedoch nicht heißen, dass ein Arbeitnehmer 55 Jahre lang arbeiten muss, sondern ohne Abzüge flexibel handhaben kann. Nein, die Menschen sollen flexibel entsprechend ihres Gesundheitszustandes und ihrer persönlichen Neigung ohne Abzüge in den Ruhestand gehen können.
Besserverdienende, die ihren gehobenen Lebensstandard auch in der Rente fortführen wollen, können im Gegensatz zu Geringverdienern, wie bisher, hierzu private Rücklagen bilden.
4. dass das Renteneintrittsalter flexibel sein soll. Hierzu soll eines der folgenden Kriterien ausreichen:
1. der Berechtigte aufgrund seelischer oder körperlicher Einschränkungen arbeitsunfähig ist
2. der Berechtigte aufgrund seelischer oder körperlicher Einschränkungen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, mindestens drei Jahre arbeitslos war und eine berufliche Umorientierung und Chance auf Anstellung aufgrund des Alters und des Gesundheitszustandes nicht zugemutet werden kann.
3. der Berechtigte mindestens 30 Jahre lang gearbeitet hat
4. der Berechtigte das 60. Lebensjahr vollendet hat
5. Auch bei der Rente sollen die Freibeträge für die Einkommensteuer sowie mögliche Sozialabgabe ein Freibetrag iHd Mindestlohnes sein, sowie eine sanften Progression iHv 1% / 100€ höherem Bruttoeinkommen.
1999,88



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