Regiji: Nemčija
Sociala

Stoppt die Rentenkürzungen ! Rente, die zum Leben reicht ! einfacher & gerechter!

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
134 podpornik 133 v Nemčija

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

134 podpornik 133 v Nemčija

Pobudnik pobude ni oddal/izročil.

  1. Začelo 2018
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

12. 06. 2018 17:40

komplette Überarbeitung der Petition bezüglich Formulierung, Begründung, Quellennachweise


Neuer Petitionstext: Die Rente ist heutzutage für zunehmend viele Menschen trotz eines langen Arbeitsleben von Armut geprägt. Der Grund hierfür ist, dass sie entweder zu den Geringverdienern gehörten, oder die letzten, wichtigen Jahre gar nicht oder nur Teilzeit arbeiten konnten und entsprechende Abzüge von einem Prozentsatz auf den Durchschnittsgehalt, der für viele sowieso viel zu niedrig ist um einen finanziell sorglosen Lebensabend verbringen zu können, vorgenommen werden und auf der anderen Seite jedoch viel zu hoch um es über den Generationenvertrag aufgrund der Alterspyramide finanzieren zu können. Seit über vierzig Jahren ist offenkundig, dass das System unser bestehendes Rentensystem des Generationenvertrages durch die Umkehrung der Alterspyramide eine ausreichende Rente für einen menschenwürdigen Lebensabend nicht dauerhaft finanzieren kann.
Trotzdem griffen alle bisherigen „Reformen“ nicht die veränderten Rahmenbedingungen auf und entwickelte entsprechende zukunftsfähige Finanzierungs- und Verteilungskonzepte, sondern beschränkten
sich deshalb überholt hat. Trotzdem wurde weder angemessen noch rechtzeitig von den Verantwortlichen gehandelt !
Hubertus Heil ist sogar in einem
2001 auf eine dreißigjährige schleichende Senkung des Prozentsatzes mit der gleichzeitigen Forderung zusätzlich privat durch die staatlich geförderte Riesterrente vorzusorgen, wodurch zwangsläufig trotz eines langen Arbeitsleben zunehmend viele Menschen verarmen müssen, sowie 2006 auf die Erhöhung des Renteneintrittalters auf 67 Jahre *1 *2
In seinem
Antwortschreiben zu meinem Rentenvorschlag ist Hubertus Heil sogar der Meinung, dass über den aktuellen Koalitionsvertrag hinaus keinerlei kein Handlungsbedarf aktuell bestehe würde bestünde !
Wie Sehr geehrter Herr Heil, wie viele Rentner soll und kann ein einfacher Arbeiter finanzieren, Herr Heil, bei Löhnen, die idR den gegebenen Reallöhnen mitfinanzieren, wenn eine Vollzeitstelle nicht zum versorgen einmal zur Versorgung einer vierköpfigen mehrköpfigen Familie reichen ausreicht ?
Wie wollen Sie Menschen, die beispielsweise über 40/50zig 40 Jahre als Geringverdiener u.a. als ErzieherIn, AltenpflegerIn für die Gesellschaft sich engagierten, oder Selbstständige gearbeitet haben, begründet vermitteln, dass das sie nicht mehr weniger Rente als das Existenzminimum verdient haben und den einen demütigenden Gang auf das Amt, um einen Antrag auf Hartz 4 zu stellen, gehen müssen, zuvor jedoch ihre beispielsweise geerbte Eigentumswohnung verkaufen Antrag stellen müssen oder ansonsten mit 450€, 600€ monatlich auszukommen haben ? Nennen
Ist es für
Sie das als Sozialdemokrat gerecht während überhaupt vertretbar, wenn Sie als Abgeordneter gar keine Beiträge bezahlen müssen, bezahlen, jedoch bereits nach einem Jahr §19 (1) AbgG einen Anspruch auf eine Altersentschädigung, die Altersentschädigung in Höhe von 238,5€ haben §19 (1) AbgG, da sie sich an den jeweils aktuellen Diäten berechnet nach § orientiert (§ 11(1) AbgG mit einer jährlichen AbgG) und nicht wie bei den Renten am Durchschnittsverdienst des Arbeitslebens in Form von 45 Entgeltpunkten. Die jährliche Steigerungsrate von beträgt bei Ihnen 2,5% bis auf zu maximal 65% (s. §20 AbgG) erhalten? Bei Rentnern wird hingegen der Durchschnittsverdienst seines ganzen Arbeitslebens zugrunde gelegt.
AbgG), wenn die auch voll zu versteuern sind.
Wie ausgeführt muss unser Rentensystem unwillkürlich zu Altersarmut trotz steigender Beiträge und späterem Renteneintrittsalter führen. Die Gründe sind unter anderem:
1. prozentualer Ansatz vom Durchschnittseinkommens des Arbeitslebens.
2. Finanzierung über einen Generationenvertrag in einer alternden Gesellschaft.
3. Fehler: für alle Berufe ein einheitliches Renteneintrittsalter
Ziel der Petition soll sein:
1. nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das
unzureichende Handeln aufgrund mangelnder Weitsicht nicht länger
hingenommen werden kann,
2. Anbieten einer praktikablen, auskömmlichen, gerechteren, tragfähigeren
und finanzierbaren Rentenkonzepts unter Berücksichtigung der heutigen
und zukünftigen Voraussetzungen
3. derart viel Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, dass sie sich
sich
1. mit dem Missstand und den Ursachen auseinandersetzen müssen,
2. meinem Lösungsansatz zumindest durchdenken müssen und nicht
ignorieren können
3. und nach zukunftsträchtigen, finanzierbare, praktikabel und bürgernahe
Lösungen für die Ursachen suchen und Konzepte entwickeln müssen,
die diese beheben,
4. die sie zeitnah in entsprechenden Gesetze verabschieden und
umsetzen zu müssen..
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch, dass ich DIE perfekte Lösung gefunden habe, vertrete aber die Überzeugung, dass die Rente nach Arbeitsjahren basierend auf einer Mindestrente besser, auskömmlicher, bürgernäher, gerechter, finanzierbarer ist als die aktuelle und vor allem Altersarmut verhindert..
Dass eine Lösung für komplexe Themen in einer Petition nicht im einzelnen detailliert, konkret abgebildet werden kann, dürfte sich von selbst verstehen.
Deshalb soll beschlossen werden, dass
1. alle im Inland wohnenden Bürger und Bürger mit deutschem Pass in das Rentensystem einzahlen sollen, einzahlen, auch Abgeordnete,
Beamte und Selbständige Selbständige, das heißt sämtliche Sonderregelungen ausnahmslos entfallen oder grundsätzlich die Beitragszahlung für alle ausnahmslos abgeschafft
wird.
2. der Generationenvertrag aufgelöst wird. Die Finanzierung einer
auskömmlichen Rente muss sozial- und gesellschaftsverträglich finanziert
werden.
1. A. Sollen alle Bürger in das Rentensystem einzahlen, sollen die Beiträge
derart investiert werden, dass sich kontinuierlich selbständig sichere
Einnahmen zum aktuellen Geldwert aus der Investition generieren, wie
zum Beispiel über Mieteinnahmen (u.a. Büro- und Wohngebäude, Fest-
und Tagungsorten, ...) Der Effekt wäre, dass sich eine zunehmend hohe
Substanz aufbaut, die langfristig die Beiträge senkt und entbehrlich
machen.
2. Eine andere Möglichkeit wäre eine dauerhaft angelegte Steuer,
unabhängig von Gehältern und Löhnen,
B. Soll auf die so hoch sein müsste, dass
es jährlich auskömmliche Renten voll deckt. Geeignet wäre hierzu zum
Beispiel die Transaktionssteuer.
3. dass
Beitragszahlung verzichtet werden, soll die Rente nicht nach Gehaltshöhe und Arbeitsjahren bemessen wird, sondern ausschließlich nach Arbeitsjahren, auch bei allen Politikern. Hierbei sollen erbrachte Erziehungszeiten zum Beispiel aus der Gewerbe – oder Transaktionssteuer finanziert werden.
3. der Renteneintritt freiwillig erfolgen soll, jedoch frühstens zulässig ist, wenn eine der Voraussetzungen vorliegt:
1. Einstufung in die Erwerbsunfähigkeit
2. Einstufung in die Berufsunfähigkeit
und die Pflege von Angehörigen angerechnet werden. Teilzeit soll entsprechend Person weder körperlich oder seelisch in der prozentualen Einstellung berücksichtigt werden. Dies würde das Arbeitsleben würdigen und nicht Lage ist einen anderen Beruf zu erlernen
3. Einstufung in einen Pflegegrad 2 oder höher (*3)
4. 30 anrechenbare Arbeitsjahre
5. 60 Jahre alt
4.
die Einkommenshöhe!
Berechnen ließe sich dies
Rente ausschließlich anhand einer staatlichen Basisrente*Faktor^Arbeitsjahre.
Beispiel: Basisrente 1000€* 1,02^25 Arbeitsjahre = 1.640€ Rente,
bei 35 Jahren = 1999,88
d


Neue Begründung: Rentenniveau Unser Rentensystem führt unwillkürlich für zunehmend viele Menschen zur Altersarmut und einem menschenunwürdigen Lebensabend trotz steigender Rentenbeiträge und einem späteren Renteneintrittsalter. Die Gründe sind:
1. prozentualer Ansatz vom Durchschnittseinkommens des Arbeitslebens.
1. Das Durchschnittseinkommen eines Arbeitslebens ist ein Geldwert, der von der Inflation beeinflusst ist. Beispiel: 1960 lag das Durchschnittseinkommen bei 3.144€, 2016 33.396€ (*4). Der Verbraucherindex erhöhte sich von 1960 bis 2017 von 168,5 auf 1084,2 (*5) Dies hat auch zur Folge, dass Menschen, die die letzten Jahre vor dem Renteneintritt nicht mehr arbeiten können benachteiligt sind gegenüber den Personen, die gleich viele Jahre gearbeitet haben, jedoch bis zum Renteneintrittsalter arbeiten konnten.
2.
Geringverdiener trotz lebenslanger Arbeit unterhalb der Armutsgrenze wie ErzieherIn, PflegerIn, Reinigungskraft leben bereits am Existenzminimum. Eine private Vorsorge können sie sich im Gegensatz zu Besserverdienenden nicht leisten, selbst wenn sich aktuell die Rendite der Rentenversicherung attraktiv sein soll. (*6 *7)
1. bei Teilzeitkräften, vor allem Frauen, die oftmals einige Jahre pausierten und dann wieder wegen der Kindererziehung nur Teilzeit arbeiten konnten, unter anderem auch deshalb, weil die Entlohnung in „typischen Männerberufen“ höher ist als in „typischen Frauenberufen“.
2. Die Senkung des Prozentsatzes vergrößert die Anzahl der
Menschen, die viel verdienen unter das Existenzminimum fallen.
3. Ist ein System gerecht, das ermöglicht, dass jemand, der viele Jahre mehr für geringen Lohn arbeiten musste weniger Rente erhält und Flaschen sammeln gehen muss als jemand der weniger Jahre arbeitete für ein deutlich höheres Gehalt ?
2. Finanzierung über einen Generationenvertrag
in den wichtigen letzten Jahren. Dies einer alternden Gesellschaft.
1. Wie soll bei einem Mindestlohn von 8,84€ brutto, der bei weitem nicht ausreicht um eine vierköpfige Familie trotz Vollzeitanstellung auf dem Niveau des Existenzminimums zu ernähren, denn dieser existenziell notwendige Stundenlohn müsste 13,53€ netto betragen, noch einen Rentner mitversorgen ?
2. Wie hoch müsste der Arbeitslohn sein, dass Arbeitnehmer alle Rentner auf Basis des Generationenvertrages einen auskömmlichen, finanziell sorglosen Lebensabend finanzieren könnten ?
3. Oder um wie viele Prozent müsste der Prozentsatz der Rente gesenkt werden, dass die Einzahlung eines Arbeitnehmers für diesen finanziell tragbar
ist menschenunwürdig !
**Trotz steigender Rentenbeiträge
?
4. Oder auf wie viele Jahre will der Staat das Renteneintrittsalter erhöhen, damit die Rente auskömmlich ist
und stetig steigendem Renteneintrittsalter die Beitragszahlung für jeden Arbeitnehmer finanziell tragbar?
3. für alle Berufe ein einheitliches Renteneintrittsalter
1. jeder Beruf hat seine ganz spezifischen körperlichen und seelischen Belastungen. Dachdecker, Straßenbauarbeiter haben andere Belastungen als Pflegekräfte und beide wiederum ganz andere wie Journalisten und Politiker.
2. Zudem kommt, dass Hauptschüler in der Regel mit 15 Jahren mit ihrer Berufsausbildung beginnen, Realschüler mit 16, jedoch viele Gymnasiasten zuerst ein Studium anstreben und somit deutlich später in das Berufsleben eintreten.
Vorteile meines Modells
sind die Renten nicht gesichert. Dies wird sich noch verschärfen, wenn aufgrund der Digitalisierung viele Arbeitsplätze wegfallen.**
Bei meinem Modell sind die Vorteile klar:
*
unter anderem:
1. Grundsicherung im Alter
2.
Würdigung des Arbeitslebens.durch Arbeitslebens durch eine entsprechend hohe Rente
* 3. Flexibles Renteneintrittsalter (z.b. für Handwerker, die seit dem 15 Lebensjahr arbeiten und nicht bis 67 auf Dächer klettern können).
* Mittelfristig können die Rentenbeiträge als Sozialabgaben entfallen.
Renteneintrittsalter
4. gerecht
5. Entbürokratisierung
6. sofortige
oder sofort, wenn die Rente über die Transaktionssteuer finanziert wird.
mittelfristige Abschaffung von Rentenbeiträgen
7. Reduzierung des PKW-Verkehrs
8. gesellschaftliche Teilhabe
Quellen:
*1 de.wikipedia.org/wiki/Standardrentenniveau
*2 de.wikipedia.org/wiki/Riester-Rente
*3 www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflegeversicherung/was-pflegegrade-bedeuten-und-wie-die-einstufung-funktioniert-13318
*4 de.statista.com/statistik/daten/studie/164047/umfrage/jahresarbeitslohn-in-deutschland-seit-1960/
*5 wko.at/statistik/Extranet/Langzeit/lang-inflation.pdf
*6 www.badische-zeitung.de/geld-finanzen-1/die-gesetzliche-rentenversicherung-als-geldanlage--141613156.html
*7 www.gevestor.de/details/warnung-immer-mehr-reiche-investieren-in-die-gesetzliche-rente-819184.html



Pomagajte okrepiti sodelovanje državljanov. Želimo, da bi bili vaši pomisleki slišani in hkrati ostali neodvisni.

Promovirajte zdaj