Reģions: Mainburg
Kultūra

Stadt Mainburg: BITTE saniere das Gebaeude "Marktplatz 14" im Sinne vom Denkmalschutz.

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Stadt Mainburg
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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

15.11.2013 12:10

"Bitte" eingefügt.
Neuer Titel: Stadt Mainburg: BITTE repariere das Gebaeude "Marktplatz 14" damit der "Queenie Pie Club" "Club" erhalten bleibt. Neue Begründung: Die Stadt „produziert“ selbst weiteren Gebäude-Leerstand.

Fleißig bekundet die Stadt Mainburg, vertreten durch Bürgermeister Josef Reiser und
(seit fast einem Jahr) seinem Stadtentwickler (City-Manager) Volker Geisler in der Öffentlichkeit wie „bemüht“ man ist den Leerstand im Innenstadtbereich zu bekämpfen und ist nun selbst ein Mitverursacher – eine jahrelang unvermietete Immobilie wird sich selbst überlassen.

Die Bemühungen zur Steigerung der Attraktivität und Belebung der Innenstadt werden "versprochen" - "Aber man sollte schon mit uns reden." (Bgm. Reiser im "Wochenblatt vom 30.10.2013) – doch: „"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!" (Zitat aus 1. Johannes 2,1-6)“ heißt es doch so schön!

Das seit Jahren im Eigentum der Stadt befindliche Gebäude wurde nach dem Erwerb weder
renoviert noch vermietet. Man hat einen großen Gebäudeteil (vormals „Boutique“ und Wohnungen) seit Jahren sich selbst überlassen – obwohl das Gebäude beim Bayrischen Landesamt für Denkmalschutz so gelistet ist: Marktplatz 14, Ehem. Gasthaus zweigeschossiger Steildachbau mit Auslucht und Zwerchhaus nach Westen, Fassade um 1900, im Kern 17. Jh. Denkmal Akten-Nummer: D-2-73-147-7
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Mainburg

Nun ist das Dach über der Diskothek so undicht, das Regenwasser nahezu ungehindert auf Sitzecken, Bühne und Tanzfläche eindringt.

Das ist das Ende des Kultlokals!! (Erstmals 1973 geöffnet von Herrn Brückner, ab 1975 von Pächterin „Stanke Gerdi“ betrieben übernommen.)
1978 Betty Ziegler mit Alois Treittinger pachten Lokal.
Von 1981 bis hin zu seinem frühen Tod 2010 schaffte es Alois Treittinger den Club zu großer
Bekanntheit über die Landkreisgrenzen hinaus zu führen. Sein Sohn trat 2010 mutig in seine Fußstapfen.
Er renovierte, investierte in Brandschutz uvm. doch die Regennässe zerstört gnadenlos Einrichtung und Technik – nun muss das jetzt 40 (!) Jahre alte Lokal am Christlberg schließen.
WENN NICHT ENDLICH WAS GETAN WIRD? Neuer Sammlungszeitraum: 2 Monate


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