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Stadttauben brauchen betreute Taubenhäuser - Städte brauchen betreute Taubenhäuser

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Deutscher Städte - und Gemeindebund
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  3. Esitatud 31.12.2021
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10.05.2024 11:00

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

das Fangen und das Töten stellen eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz dar, weil hier "kein vernünftiger Grund für eine Tötung" vorliegt. Zudem muss der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben:
Taubenhäuser erfüllen einen legitimen Zweck, sind sowohl geeignet und erforderlich als auch angemessen und daher das Mittel der Wahl.
Als Respekt vor dem Eigenwert des Tieres begründet die „Würde des Tieres“ die Notwendigkeit
einer Abwägung. Gerade in diesem Punkt macht es sich die Limburger Verwaltung zu einfach.
Ein Bürgerentscheid, welcher eine Tiertötung rechtfertigen soll, ist schlichtweg rechtswidrig und hat mit Basisdemokratie überhaupt nichts mehr zu tun, sondern zeigt das Unvermögen einer Verwaltung, die damit sogar eine Art der Anstiftung seiner Bürger zu einer Straftat betreibt.
Wir denken, dass die Limburger Bürgerinnen und Bürger dies beherzigen und entsprechend abstimmen werden.
Bitte schreibt an die Mailadressen, die wir gestern rundgeschickt haben, damit das Thema bis zum Entscheid in 4 Wochen in den Köpfen bleibt und der Protest weiter bestehen bleibt.

Herzliche Grüße aus dem Saarland


09.05.2024 21:40

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, wir möchten nochmal daran erinnern:

Am 09. Juni ( Tag der Europawahl ) soll über das Schicksal der Limburger Stadttauben per Bürgerentscheid entschieden werden. Es steht ein Einfangen mit einem sog. Fangschlag mit anschließender Tötung durch Genickbruch im Raum.
Bitte schreibt an die Verantwortlichen und spricht Euch gegen die "Totmachkultur" hierzulande aus. Wir haben die Verantwortung für diese Tiere. Nur durch betreute Taubenhäuser kann tierschutzkonform gehandelt werden und dem geltenden Recht und Gesetz Rechnung getragen werden.
Gebt den Tauben Eure Stimme !

Bitte kopiert die Adressen und schreibt an:

Marius.hahn@stadt.limburg.de
Peter.Rompf@spd-limburg.de
info@cdu-limburg.de
marion@schardt-sauer.de
kreis@gruene-limburg-weilburg.de
info@limburg-weilburg.de
40.50@limburg-weilburg.de

hzs@hr.de
info@swr.de
themen-news@stern.de
spiegel@spiegel.de
Info@faz.net
redaktion@rhein-zeitung.net
redaktion@sueddeutsche.de


07.05.2024 20:27

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer:
nachfolgend abgedruckt, die Anfrage der EU-Abgeordneten Manuela Ripa an die EU-Kommission.
( Im Bild rechts: die EU-Abgeordnete Manuela Ripa beim Taubenhausbesuch in Saarbrücken / Quelle Stadttauben Saarbrücken e.V. / Helga Ehretsmann )

Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-000871/2024

an die Kommission

Artikel 138 der Geschäftsordnung

Manuela Ripa (Verts/ALE)

Betrifft: Durchsetzung tierfreundlicher Maßnahmen zur Eindämmung der Taubenpopulation in europäischen Großstädten

Die Stadttaube bevölkert als herrenloses und freilebendes domestiziertes Haustier viele europäische Städte.

Um die Population einzudämmen, führen viele Länder häufig ein Fütterungsverbot ein. Ein solcher Mangel an angemessener Ernährung führt zu lang anhaltendem und erheblichem Leid für diese Vögel, die zuchtbedingt genetisch auf menschliche Fürsorge angewiesen sind. Dies führt zu einem qualvollen Tod nicht nur der Elternvögel, sondern auch der Küken und flugunfähigen Jungtauben.

Viele Länder entscheiden sich immer noch für diese tierfeindliche Methode, obwohl alternative Maßnahmen nachweislich wirksam und erfolgreich sind, z. B. der systematische Austausch von Gelegen mit Eiattrappen in betreuten Taubenhäusern mit ausreichend artgerechter Fütterung oder im Einzelfall die Einrichtung kontrollierter, offener Futterstellen.

Sachverständige sind sich einig, dass die Lösung nicht ein Fütterungsverbot, sondern eine systematische, tierschutzkonforme Kontrolle der Taubenschläge ist. Städte, die Fütterungsverbote verhängen, sollten gesetzlich verpflichtet werden, im gesamten Gebiet Taubenschläge und kontrollierte Futterstationen zu errichten, um den nationalen Tierschutzgesetzen und Artikel 13 AEUV zu entsprechen. Daher sollten sich die Mitgliedstaaten sowohl finanziell als auch personell an der Finanzierung der Taubenhäuser und deren Bewirtschaftung beteiligen.

Welche konkreten Maßnahmen gedenkt die Kommission einzuleiten, um die Mitgliedstaaten dazu zu bewegen, das Fütterungsverbot für Stadttauben abzuschaffen und durch tierfreundlichere Maßnahmen zu ersetzen?
Eingang:20.3.2024


02.05.2024 20:17

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

bitte schreibt an den Bürgermeister von Sigmaringen, das Veterinäramt sowie an die Schwäbische.
Es geht darum, dass sich die Politik dort für betreute Taubenhäuser entscheidet und sich gegen den Einsatz von Klebepaste ausspricht.
Klebepaste erzeugt unglaubliches Tierleid. Ihr Einsatz ist verboten !!!

Betreute Taubenhäuser - Ja !!!
Klebepaste - Nein !!!

ehm@sigmaringen.de
post.veterinaer@lrasig.de
info@schwaebische.de






02.04.2024 14:22

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
die Saarländische EU-Abgeordnete Manuela Ripa hat letzte Woche eine schriftliche Eingabe/Anfrage bezüglich der Situation der Stadttauben an die EU-Kommission gemacht.
Die Stadttaubenthematik wurde somit zum allerersten Mal auf europäisches Level angehoben.
*Manuela Ripa ist die Vizepräsidentin der Arbeitsgruppe für Tierwohl im Europäischen Parlament sowie die Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Haustiere. Der Tierschutz steht für sie an erster Stelle. Dafür setzt sie sich im Europäischen Parlament ein.
Auf Social Media wurden folgende Posts veröffentlicht:
"Stadttauben sind ein fester Bestandteil europäischer Städte. Als freilebende Tiere, die auf menschliche Fürsorge angewiesen sind, bevölkern sie nicht nur unsere Straßen, sondern auch unsere Stadtparks. Jedoch stehen in Europa viele Länder und Städte vor der Herausforderung die Überpopulation anzugehen. Leider werden oft Lösungen gewählt, die nicht im Sinne des Tierschutzes sind.
Deswegen habe ich eine schriftliche Anfrage an die Europäische Kommission gerichtet, mit Unterstützung des Vereins Stadttauben Saarbrücken, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen und zum Handeln aufzufordern. Konkret lautet meine Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Länder zu motivieren, Fütterungsverbote abzuschaffen und tierfreundlichere Strategien zu fördern.
Fütterungsverbote mögen auf den ersten Blick als Lösung erscheinen, aber in Wahrheit führen sie zu langanhaltendem Leid und einem qualvollen Hungertod von Tauben und deren Küken. Das ist inakzeptabel!
Es ist Zeit, dass wir handeln und tierfreundliche Lösungen umsetzen. Experten sind sich einig: Systematisches Management von betreuten Taubenhäusern mit Austauschen der Eier mit Eiattrappen ist der Schlüssel. Statt Fütterungsverboten sollten Taubenschläge und kontrollierte Futterstationen eingerichtet werden.
Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam für das Wohl dieser Tiere einstehen."
> Wir brauchen mehr Taubenschutz!
> Stadttauben sind ein fester Bestandteil unserer Städte, doch Überpopulation ist ein echtes Problem. Fütterungsverbote sind aber keine Lösung. Denn Tauben sind auf menschliche Fürsorge angewiesen und würden sonst einen qualvollen Hungertod sterben.
> Deswegen habe ich eine schriftliche Anfrage an die EUKommission gestellt um tierfreundlichere Strategien und Maßnahmen zu fordern. Systematisches Management von betreutenTaubenhäusern, Eiattrappen und kontrollierte Futterstationen sind die Lösung!
Manuela Ripa MEP
( 26.03.2024 / Wir brauchen dringend mehr Schutz für Tauben ! )
www.facebook.com/ripamanuela/?locale=de_DE


14.10.2023 12:26

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, 2 wichtige Themen, bei denen wir Euch um Eure Mithilfe bitten möchten:

1.)
In drei Tagen, am kommenden Dienstag, den 17. Oktober 2023, veröffentlicht die EU-Kommission ihre Entscheidung zur Revision der Tierschutzgesetzgebung.

Aus diesem Grund möchten wir die EU-Kommission – allen voran Ursula von der Leyen – erneut auffordern, den versprochenen vollständigen Entwurf für die Überarbeitung des EU-Tierschutzgesetzes noch in diesem Jahr zu veröffentlichen.

www.eurogroupforanimals.org/delivertheproposal

2.)
Eine wichtige Petition zum Unterschreiben und Weiterverteilen:

www.openpetition.de/petition/online/stadttauben-brauchen-hilfe-die-kommunen-in-nrw-muessen-handeln-auch-dortmund


Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd