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Veselība

Stoppt den Einfluss der Gesundheitsberater auf Krankenhausreformen

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Kolekcija beidzās

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 09.12.2020
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

16.01.2022 18:10

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Verehrte UnterstützerInnen,

Deplatzierter geht nicht: Mitten in der pandemischen Krise will der Landkreis Eichstätt eines seiner Krankenhäuser aufgeben: Eichstätt oder Kösching. *1)

„Angesichts der Corona-Krise und den damit verbundenen dramatischen Engpässen in der stationären Versorgung macht uns die Schließung des Krankenhauses Eichstätt oder Köschung fassungslos.“, kommentiert Klaus Emmerich, Klinikvorstand i.R. diese Entscheidung. „Den dafür Verantwortlichen scheint jedes Gespür für das, was den Menschen in der augenblicklichen Krise zumutbar ist, abhandengekommen zu sein. Schließt das Krankenhaus Eichstätt, werden gut 16,1 Tsd. Einwohner ein Krankenhaus nicht mehr innerhalb von 30 Minuten erreichen. Schließt das Krankenhaus Kösching, trifft diese unzumutbare Entfernung immerhin gut 14,6 Tsd. Einwohner. Mindestens die Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Intensivmedizin und Notfallversorgung gehen für einen Standort verloren. *2) Das kann in Notfällen lebensentscheidend sein.“

Die komplette Pressemitteilung liegt bei.
Hintergründe werden auf der Homepage der Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern erläutert:
schlusskliniksterbenbayern.jimdofree.com/kliniken-in-not/krankenh%C3%A4user-k%C3%B6sching-eichst%C3%A4tt/


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