Reģions: Bavārija
Ekonomika

Stoppt die Verschwendung von öffentlichen Mitteln im Tourismus

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22.11.2016 09:36

Viel Steuergeld in den Sand gesetzt und Kleinvermieter werden aufs Glatteis geführt

Quartiere für Tagesübernachtungen gesucht, ist in der Presse zu lesen -
erst aus Bernau a. Chiemsee- jetzt aus Grassau.
Unser kommunales Marketing hat einen Markt entdeckt-
Weitwanderwege - zu Fuß oder per Rad
Nur hat man dabei scheinbar nicht bedacht,dass es dafür auch ein passendes Quartierangebot braucht.
Tagesübernachtungen sind arbeitsintensiv -
Für den Bedarf an Servicekräften in der Hotellerie ist der Arbeitsmarkt aber ohnehin bereits leergefegt.
Da könnten die Kleinen ja einspringen und dafür ein bisschen mehr verlangen.
Nur kann auch hier die Mehrarbeit nicht so ohne weiteres bewältigt werden.
Hausfrauen mit zu viel Freizeit gibt es eigentlich nicht mehr.
Da gibt es zudem noch einen Haken!
Die Bereitschaft täglich wechselnde Gäste zu beherbergen ist ein fiskalisches Merkmal für gewerbliches Vermieten.Damit werden die Quartiere u.U. zu Betriebsvermögen, das bei Beendigung der Vermietung als Entnahme zu versteuern ist.
Weisen unsere Touristiker die Kleinvermieter auch auf dieses Risiko hin?

www.ovb-online.de/…/hexenzimmer-schoene-traeume-698…


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