Region: Droyßig
Tierschutz

TierliebhaBÄR?! Neues Leben für die Droyßiger Bären Aiko &Toni!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinde Droyßig
4.220 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

4.220 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.07.2017, 19:00

www.facebook.com/TierliebhaBAER/posts/287368785003005

RICHTIGSTELLUNG

Am Wochenende berichtete die Mitteldeutsche Zeitung über unsere Petition. Wir bedanken uns herzlich für das Interesse an unserer Aktion und möchten noch ein paar Worte zum Artikel verlieren.

Im Artikel wird erwähnt, dass es Herrn Luksch seine Idee war, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.
Leider entspricht dies nicht ganz der Wahrheit.
Schon im Mai 2017 berichtet die MZ über unsere Petition - der Artikel erschien auch online und zog viele Kommentare von interessierten Bürgern nach sich. Gegner der Petition schlugen in diesen Kommentaren vor, dass wir, die Initiatoren der Petition, die Kosten einer Gehegeerweiterung übernehmen sollen.
Daraufhin kommentierte ich am 24.05.2017 mit folgenden Wortlaut (Foto vom Kommentar ist weiter unten zu finden - aus Datenschutzgründen haben wir den Namen und das Profilbild gepixelt):

"[...]All diejenigen, welche dafür stimmen das die Bären in Droyßig bleiben sollen, könnten sich Gedanken über eine Spendenaktion & die Finanzierung der Gehegeerweiterung machen [...]"

Die Idee einer Spendensammlung stammt demnach von uns und wurde vom ehemaligen Bürgermeister von Droyßig nur aufgegriffen. Wir bedauern, dass diese Tatsache im Artikel durch Herrn Luksch anders dargestellt wurde.

Die Idee hinter dem Vorschlag einer Spendenaktion war, dass die Menschen, welche GEGEN eine Umsiedlung der Bären sind, Geld für eine Gehegeerweiterung sammeln um die Bären dadurch in Droyßig behalten zu können.

Unser vordergründiges Ziel hingegen ist, die Bären in einen geschützten und betreuten Bärenwald umzusiedeln, welches der Gemeinde keine Kosten verursachen würde.

Zu der Anmerkung des Herrn Luksch, ob die Bären in einem großen Waldgelände überhaupt überleben würden, möchten wir uns ebenfalls kurz äußern:

Wildtiere, wie es die Braunbären Aiko und Toni sind, werden mit Sicherheit in einem betreuten Bärenwald ein längeres und schöneres Leben haben, als es in einer 470qm-kleinen Schlossgrabengefangenschaft je möglich sein wird. Davon sind wir überzeugt.

Viele Grüße an all unsere Unterstützer - ihr seid klasse


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