Vivienda

Überzogene Mieterhöhungen in den Wohnheimen stoppen! Kosten nicht auf Studierende abwälzen!

Petición a.
Geschäftsführung des Studentenwerks Halle (Saale), Landeswissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann, CDU-Landtagsfraktion, SPD-Landtagsfraktion, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Landtagsfraktion,, DIE LINKE-Landtagsfraktion, FDP-Landtagsfraktion
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  1. Iniciado febrero 2023
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

28/05/2024 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team






28/02/2023 14:28

Die Formatierung des Petitionstextes wurde angepasst.


Neue Begründung:

In den letzten Wochen haben viele MieterinnenMieter*innen in Studierendenwohnheimen des Studentenwerkes Halle Mieterhöhungsschreiben bekommen. Die Miete soll dabei ab dem 1. April erhöht werden. Was angesichts der Teuerungskrise und der strukturellen Unterfinanzierung des Studentenwerkes erst einmal verständlich erscheint, ist es in diesem Ausmaß allerdings keineswegs. Denn es wurden nicht nur die erhöhten Energiekosten weitergegeben, sondern es kommt auch zu einer kräftigen Erhöhung der Kaltmiete sowie der Möblierungspauschale. Das führt dazu, dass die Gesamtmiete überall steigt, von 20 bis über 40 Prozent. Uns liegen Mieterhöhungen von bis zu 41 Prozent, in Zahlen um bis zu 96€, vor. Das trifft viele Studierende in der Krise besonders hart, beeinträchtigt ihr Studium und ist nicht zu rechtfertigen. Dennrechtfertigen. 

Denn die Mieterhöhungen fallen so extrem aus, obwohl die Energiepreise auch in Halle gerade wieder sinken. Außerdem werden auch die anderen Beträge wie die Kaltmiete angehoben. Insgesamt gibt es keine transparente Berechnung, an der sich die gestiegenen Kosten nachvollziehen lassen. Zwar wissen wir, dass das Studentenwerk natürlich keinen Profit macht und viele sinnvolle Angebote hat, aber wir wollen nicht, dass die MieterinnenMieter*innen derart unverhältnismäßig draufzahlen. Es ist nicht haltbar, dass es ab 1. April zu Preisen von 28 Euro pro Quadratmeter kommen soll. Wirsoll. 

Wir rufen deshalb das Studentenwerk Halle dazu auf, die Mieterhöhungen zurückzunehmen und Transparenz herzustellen. Wir rufen das Land Sachsen-Anhalt dazu auf, den sozialen Auftrag des Studentenwerkes politisch und finanziell zu untersetzen und gemeinsam mit dem Studentenwerk zu verhindern, dass sich die soziale Krise der Studierenden verschärft. Wir brauchen ein Studentenwerk, welches gerade soziale Notlagen abfedert - das geht nur mit fairen Mietpreisen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 29


Ayudar a fortalecer la participación ciudadana. Queremos que se escuchen sus inquietudes sin dejar de ser independientes.

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