Region: Vorarlberg
Gesundheit

Untersuchungsausschuss LKHF-Skandal / Petition an LH Markus Wallner

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung
81 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

81 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.04.2014, 10:25

kein
Neuer Petitionstext: AUFKLÄRUNG im LKHF-Skandal

Es besteht der dringende Verdacht das Ärzte an Vorarlberger Landeskrankenhäusern jahrelang Patienten bei der Aufklärung "arglistig" getäuscht haben. Aus rein wirtschaftlichen Gründen haben Ärzte Lasereingriffe wie auch mikrochirurgische Operationen den Patienten in Aussicht gestellt, die sie nicht gar durchführen konnten. Damit wollten diese Ärzte ihre völlig veraltete offene OP-Technik mit überlangen Hautschnitt verschleiern. Ein Primar hat sein Schweigen gebrochen und bestätigt, ich zitiere: man hatte Angst in dieser Abteilung, es würden ihnen die Felle davon schwimmen und man würde verarmen. Neue Begründung: Mittlerweile haben sich noch weitere Betroffene gemeldet, die restlose Aufklärung verlangen. Ein Untersuchungsausschuss soll diese die Machenschaften am LKH in Feldkirch restlos aufklären.

Eine Petition an den Landeshauptmann von Vorarlberg soll bewirken, dass ein "Untersuchungsausschuss" eingerichtet wird, um diese Fragen zu klären. Auf Grund der schweren Vorwürfe ist es unverständlich weshalb sich LH Markus Wallner sich so gegen eine Aufklärung stemmt und diesen Fall "Fall" unter seinen schwarzen ÖVP-Teppich kehrt. Es stellt sich die Frage, gibt es etwas was die Bürger nicht erfahren sollten?

Zudem kennt er LH Wallner die "Lügengeschichten" dieser Ärzte die ich ihm vorgespielt habe.

Jeder der bei dieser Petition mitmacht gibt seine Stimme dafür, damit das Gespräch eines Arztes der damit prahlt, dass er mit einem "Lasergerät" kleine Eingriffe durchführen könne. Das hat sich als Lügengeschichte herausgestellt. ein Skandal aufgedeckt werden kann. Ein Danke an alle die mitmachen. Elmar Battlogg


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