Region: Berlin
Gesundheit

Verteidigung unserer Krankenhäuser Vivantes und Charité Berlin

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Abgeordnetenhaus Berlin
1.315 Unterstützende 497 in Berlin

Der Petition wurde teilweise entsprochen

1.315 Unterstützende 497 in Berlin

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

23.11.2019, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



06.08.2018, 13:48

Liebe Unterstüzende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 2643/18 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


04.07.2018, 14:11


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Berlin eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle Petitionen, die auf unserer Plattform gestartet werden, einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.

Damit wir auch anderen Petitions-Startern und Unterstützern helfen können, würden wir uns als gemeinnützige Organisation über eine Spende von Ihnen sehr freuen.

Jetzt Bürgerbeteiligung fördern unter www.openpetition.de/spenden

Schön, dass Sie sich beteiligen.

Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


24.05.2017, 01:19

Liebe Unterstützer,
jetzt liegt der offene Brief in der Neufassung vor und die Aktion kann jetzt weitergehen.
Bitte verbreitet diese Petition überall und wir bedanken uns im Voraus für Eure Unterstützung.

Die KollegInnen und Ver.di-Mitglieder von vivantes und Charité


Neuer Petitionstext: 1. Es ist eindeutig, dass das bestehende Abrechnungssystem (DRG) unsere Kliniken zu
unmenschlichen Fabriken verkommen lässt. Es MUSS eine entsprechende Änderung im
Krankenhausfinanzierungsgesetz her!
2. So egal, wie es der Politik über Jahre war, wenn
Offener Brief zur Verteidigung unserer Krankenhäuser
 An den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Michael Müller,
 An die Gesundheitssenatorin, Frau Dilek Kolat,
 An den Finanzsenator, Herrn Matthias Kollatz-Ahnen,
 An die Fraktionen im Abgeordnetenhaus von SPD, Grünen und Die Linke
Mai 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Krankenhausversorgung im Land Berlin stützt
sich die Klinikunternehmen ihre
Investitionskosten aus dem Personaltopf holen mussten, so egal sollte es ihnen nun auch
sein, wenn die Kliniken jetzt die INVESTITIONSGELDER in das Personal
INVESTIEREN!
3. Als Aufsichtsratsmitglieder können die Senatoren bewusst
im Wesentlichen auf die Firmenpolitik, beiden öffentlichen Krankenhäuser Charité und Vivantes. Die Kaputtsparpolitik hat zu Investitionsstau und Personalmangel in den Krankenhäusern ge- führt. Prekäre Arbeit greift um sich. Das Recht aller auf eine qualitative Gesundheitsversorgung entsprechend des Standes der von
ihnen einbestellten Geschäftsführung Einfluss
wissenschaftlichen und technologischen Möglichkeiten kann nicht mehr garantiert werden. Das liegt in der Verantwortung des Staates.
Dieses Recht zu garantieren ist Aufgabe der öffentlichen Einrichtungen, aller Krankenhäuser, das weder den Geboten der Schuldenbremse geopfert werden darf, noch der missbräuchlichen Nutzung der Krankenhäuser als einer sprudelnden Renditequelle.
Mit der systematischen Politik der Unterfinanzierung, der Personalkostensenkung und Stellenstreichung, der Ausgründungen und Abwertung ganzer Berufsgruppen, wie bei den TherapeutInnen (VTD Vivantes Therapeutische Dienste GmbH, CPPZ Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum GmbH), wird dieses Recht der Bevölkerung bedroht.
Deshalb treten wir Beschäftigte von Vivantes und Charité sowie andere Unterzeichnende ein:
 Für Mehr Personal in den Krankenhäusern!
 Für die Wiedereingliederung der Arbeitsplätze und Übernahme des Personals der ausgegliederten Betriebe
in die Muttergesellschaften und in die dort geltenden Tarifverträge!
 Für die Aufwertung der sozialen Berufe!
Die Tarifverhandlungen für die Vivantes-Tochter, VSG (Vivantes Service Gesellschaft) und die Charité-Tochter CFM (Charité Facilitiy Management) stagnieren; für die Rückführung der KollegInnen bei den Therapeutischen Diensten sind Verhandlungen noch gar nicht aufgenommen; genauso wenig wie Verhandlungen bei Vivantes für einen Tarifvertrag Entlas-
tung, für mehr Personal; an der Charité endet der Tarifvertrag Gesundheitsschutz zum 30.06.2017, wann und ob
Verhandlungen für eine von den Beschäftigten geforderte Weiterentwicklung aufgenommen werden, ist unklar.
Statt mit Hausverbot bzw. mit Streikverbot (wie bei der VSG) die KollegInnen und ihre Gewerkschaft zu unterdrücken, fordern wir:
nehmen Sie endlich Verhandlungen mit ver.di auf. Grundlage sind die berechtigten und sie auffordern mit uns zu
verhandeln
4. Es gibt eindeutige Aussagen im Koalitionsvertrag
unumstrittenen Forderungen der Belegschaften.
 Ordnen Sie per Gesellschafteranweisung die Rückführung aller Tochterunternehmen an!
 Finanzieren Sie ausreichend!
Das wäre ein starkes Signal für die Verwirklichung
von Rot-Rot-Grün. Diese können sie nicht
mehr unter den Tisch kehren
sozialer Gerechtigkeit in unserem Land!
Mit freundlichen Grüßen
ErstunterzeichnerInnen:
Charlotte Rutz-Sperling Vertrauensfrau Therapeutin Vivantes, Daniel Fechner VSG Vivantex Vivantes, Mario Kunze VSG Vivantes, Silvia Habekost ver.di Tarifkommission „Entlastung“ u. Landesfachbereichsvorstand Krankenschwester Vivantes, Daniel Turek ver.di Betriebsgruppe CFM Tarif-
und vergessen machen, dafür werden wir sorgen. Die Zeiten,
wo uns Politiker das Blaue vom Himmel versprechen konnten, sind vorbei. Wir stehen ihnen
jetzt auf den Füßen.
Verhandlungskommission CFM Versorgungsassistent Charité, Anja Fiddike ver.di Betriebsgruppe Stationsassistenz Charité,
Andreas Hörath Kraftfahrer KFH,Mitglied TK VSG Vivantes, Matthias Vierke ver.di Tarifkommission VSG Vivantes, Stephan Straßer ver.di
Betriebsgruppe CPPZ, Sascha Schülke ver.di Betriebsgruppe CPPZ, Ingo Müller VSG Vivantes, Michel Tschuschke Krankenpfleger Betriebsrat TK Entlastung Vivantes, Johanna Henatsch Ärztin ver.di Tarifkommission „Entlastung“ Vivantes
Eine Initiative von KollegInnen und ver.di-Mitgliedern von Vivantes und Charité


Neue Begründung:
1. Es ist eindeutig, dass das bestehende Abrechnungssystem (DRG) unsere Kliniken zu
unmenschlichen Fabriken verkommen lässt. Es MUSS eine entsprechende Änderung im
Krankenhausfinanzierungsgesetz her!
2. So egal, wie es der Politik über Jahre war, wenn sich die Klinikunternehmen ihre
Investitionskosten aus dem Personaltopf holen mussten, so egal sollte es ihnen nun auch
sein, wenn die Kliniken jetzt die INVESTITIONSGELDER in das Personal
INVESTIEREN!
3. Als Aufsichtsratsmitglieder können die Senatoren bewusst auf die Firmenpolitik, der von
ihnen einbestellten Geschäftsführung Einfluss nehmen und sie auffordern mit uns zu
verhandeln
4. Es gibt eindeutige Aussagen im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Diese können sie nicht
mehr unter den Tisch kehren und vergessen machen, dafür werden wir sorgen. Die Zeiten,
wo uns Politiker das Blaue vom Himmel versprechen konnten, sind vorbei. Wir stehen ihnen
jetzt auf den Füßen.




18.05.2017, 23:56

Liebe Unterstützer!
In wenigen Tage wird die neue Version der Petition fortgeführt.
danke für Eure Geduld und Verständnis
Ich denke am Sonntag, 21.05.2017 geht es dann weiter..
Liebe Grüße
KR Vivantes


12.05.2017, 09:09

Liebe Kollegen, Mitstreiter und Interessierte,
der vor kurzem veröffentlichte offene Brief zur Unterschriftensammlung wird momentan überarbeitet und ist deshalb vorübergehend nicht mehr verfügbar.
Die überarbeitete Variante werden wir natürlich wieder hier zur Verfügung stellen, sobald wir sie fertiggestellt haben.
Für den Kampagnenrat
Tom
Die Botschaft in dem Brief ist ja klar, deswegen ist es auch nicht schlimm, dass schon Unterschriften gesammelt werden...!
Mario und Ingo


Neuer Sammlungszeitraum: 4 Wochen


12.05.2017, 09:08

Liebe Kollegen, Mitstreiter und Interessierte,
der vor kurzem veröffentlichte offene Brief zur Unterschriftensammlung wird momentan überarbeitet und ist deshalb vorübergehend nicht mehr verfügbar.
Die überarbeitete Variante werden wir natürlich wieder hier zur Verfügung stellen, sobald wir sie fertiggestellt haben.
Für den Kampagnenrat
Tom
Die Botschaft in dem Brief ist ja klar, deswegen ist es auch nicht schlimm, dass schon Unterschriften gesammelt werden...!
Mario und Ingo


Neuer Petitionstext: Offener Brief zur Verteidigung unserer Krankenhäuser
- An den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Michael Müller,
- An
1. Es ist eindeutig, dass das bestehende Abrechnungssystem (DRG) unsere Kliniken zu
unmenschlichen Fabriken verkommen lässt. Es MUSS eine entsprechende Änderung im
Krankenhausfinanzierungsgesetz her!
2. So egal, wie es der Politik über Jahre war, wenn sich
die Gesundheitssenatorin, Frau Dilek Kolat,
- An den Finanzsenator, Herrn Matthias Kollatz-Ahnen,
- An
Klinikunternehmen ihre
Investitionskosten aus dem Personaltopf holen mussten, so egal sollte es ihnen nun auch
sein, wenn
die Fraktionen im Abgeordnetenhaus von SPD, Grünen und Die Linke
April 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kliniken jetzt die INVESTITIONSGELDER in das Gesundheitswesen im Land Berlin stützt sich im Wesentlichen Personal
INVESTIEREN!
3. Als Aufsichtsratsmitglieder können die Senatoren bewusst
auf die beiden öffentlichen Krankenhäuser Charité Firmenpolitik, der von
ihnen einbestellten Geschäftsführung Einfluss nehmen
und Vivantes. sie auffordern mit uns zu
verhandeln
4. Es gibt eindeutige Aussagen im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Diese können sie nicht
mehr unter den Tisch kehren und vergessen machen, dafür werden wir sorgen.
Die Kaputtsparpolitik hat zu Investitionsstau und Personalmangel in Zeiten,
wo uns Politiker das Blaue vom Himmel versprechen konnten, sind vorbei. Wir stehen ihnen
jetzt auf
den Krankenhäusern ge-führt. Prekäre Arbeit greift um sich. Das Recht aller auf eine qualitative Gesundheitsversorgung entsprechend des Standes der wissenschaftlichen und technologischen Möglichkeiten kann nicht mehr garantiert werden. Das liegt in der Verantwortung des Staates.
Dieses Recht zu garantieren ist Aufgabe der öffentlichen Einrichtungen, aller Krankenhäuser, das weder den Geboten der Schuldenbremse geopfert werden darf, noch der missbräuchlichen Nutzung der Krankenhäuser als ei-ner sprudelnden Renditequelle.
Mit der systematischen Politik der Unterfinanzierung, der Personalkostensenkung und Stellenstreichung, der Aus-gründungen und Abwertung ganzer Berufsgruppen, wie bei den TherapeutInnen (VTD Vivantes Therapeutische Dienste GmbH, CPPZ Charité Physiotherapie- und Präventionszentrum GmbH), wird dieses Recht der Bevölkerung bedroht.
Deshalb treten wir Beschäftigte von Vivantes und Charité sowie andere Unterzeichnende ein:
- Für Mehr Personal in den Krankenhäusern!
- Für die Wiedereingliederung der Arbeitsplätze und Übernahme des Personals der ausgegliederten Betrie-be in die Muttergesellschaften und in die geltenden Tarifverträge!
- Für die Aufwertung der sozialen Berufe!
Die Tarifverhandlungen für die Vivantes-Tochter, VSG (Vivantes Service Gesellschaft) und die Charité-Tochter CFM (Cha-rité Facilitiy Management) stagnieren; für die Rückführung der KollegInnen bei den Therapeutischen Diensten sind Verhandlungen noch gar nicht aufgenommen; genauso wenig wie Verhandlungen bei Vivantes für einen Tarifver-trag Entlastung, für mehr Personal; an der Charité endet der Tarifvertrag Gesundheitsschutz zum 30.06.2017, wann und ob Verhandlungen für eine von den Beschäftigten geforderte Weiterentwicklung aufgenommen werden, ist unklar.
Statt mit Hausverbot bzw. mit Streikverbot (wie bei der VSG) die KollegInnen und ihre Gewerkschaft zu unterdrü-cken, fordern wir:
- nehmen Sie endlich Tarif-Verhandlungen mit ver.di auf. Grundlage sind die berechtigten und unumstritte-nen Forderungen der Belegschaften.
- Die KollegInnen und ihre gewerkschaftlichen Interessensvertreter wollen und brauchen einen allgemein-verbindlichen Tarifvertrag, der Grundlage ist für einen staatlichen Sofort-Maßnahmenplan des Landes Berlin als öffentlichem Arbeitgeber für die Erfüllung der im Tarifvertrag festgelegten Forderungen der Beschäftigten und ihrer Krankenhäuser.
Das wäre zugleich ein starkes Signal für die Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit in unserem Land!
Mit freundlichen Grüßen
ErstunterzeichnerInnen:
Charlotte Rutz-Sperling ver.di Vertrauensfrau Therapeutin Vivantes, Daniel Fechner ver.di VSG Vivantex Vivantes, Mario Kunze ver.di VSG Vivantes, Silvia Habekost ver.di Tarifkommission „Entlastung“ u. Landesfachbereichsvorstand Vivantes Aufsichtsrat Krankenschwester Vivan-tes, Daniel Turek ver.di Betriebsgruppe CFM Tarif- und Verhandlungskommission CFM Versorgungsassistent Charité, Anja Fiddike ver.di Betriebsgruppe Stationsassistenz Charité, Andreas Hörath ver.di Vertrauensmann Mitglied Kampagnenrat Vivantes Tarif- und Verhandlungs-kommission VSG, Kraftfahrer Sterilgutlogistik VSG Vivantes, Matthias Vierke ver.di Tarifkommission VSG Vivantes, Stephan Straßer ver.di Betriebsgruppe CPPZ, Sascha Schülke ver.di Betriebsgruppe CPPZ, Ingo Müller VSG Vivantes, Grit Wolf Krankenpflege ver.di Betriebsgruppe Charité ver.di Tarifkommission Charité.
Eine Initiative von KollegInnen und Gewerkschaftern von Vivantes und Charité
Kontaktadresse:unterschriften.rettung.krankenhaus@mail.de
Füßen.


Neue Begründung: wir starten heute eine gemeinsame Unterschriftensammlung zur Verteidigung unserer Krankenhäuser mit einem Offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister, die Gesundheitssenatorin, den Finanzsenator und die Fraktionen im Abgeordnetenhaus von SPD, Grünen und Die Linke. Wir fordern vom Senat als unserem eigentlichen Arbeitnehmer die Aufnahme von Tarifverhandlungen mit ver.di, da unsere Probleme nicht anders gelöst werden können.
1. Es ist eindeutig, dass das bestehende Abrechnungssystem (DRG) unsere Kliniken zu
unmenschlichen Fabriken verkommen lässt. Es MUSS eine entsprechende Änderung im
Krankenhausfinanzierungsgesetz her!
2. So egal, wie es der Politik über Jahre war, wenn sich die Klinikunternehmen ihre
Investitionskosten aus dem Personaltopf holen mussten, so egal sollte es ihnen nun auch
sein, wenn die Kliniken jetzt die INVESTITIONSGELDER in das Personal
INVESTIEREN!
3. Als Aufsichtsratsmitglieder können die Senatoren bewusst auf die Firmenpolitik, der von
ihnen einbestellten Geschäftsführung Einfluss nehmen und sie auffordern mit uns zu
verhandeln
4. Es gibt eindeutige Aussagen im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Diese können sie nicht
mehr unter den Tisch kehren und vergessen machen, dafür werden wir sorgen. Die Zeiten,
wo uns Politiker das Blaue vom Himmel versprechen konnten, sind vorbei. Wir stehen ihnen
jetzt auf den Füßen.




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