09/24/2023, 21:36
Angaben von Quellen haben gefehlt und wurden nun nachgereicht.
Neue Begründung:
Wetterradare arbeiten mit Mikrowellenstrahlen zwischen 4 und 12 GHz und erzeugen ein elektromagnetisches Feld. Die Strahlung eines Wetterradars hat eine Reichweite von über 100km.100 km. Bei bestimmten Witterungsverhältnissen wird diese Strahlung diffus zur Erde zurückgesendet und kann über große Bereiche verteilt werden. werden.1,2
Durch Lebewesen aufgenommene Strahlung wird im Gewebe hauptsächlich in Wärme umgewandelt.umgewandelt.1
Besonders empfindlich gegenüber kleinsten Temperaturerhöhungen sind Spermien,Spermien3, Eizellen,einschließlich Fötendes undgesamten Neugeborene.Fortpflanzungssystems.4,5,6 PotientiellePotentielle Unfruchtbarkeit und andere Langzeitwirkungen sind bisher ungeklärt.
Insbesondere Mikrowellenstrahlung hat einen starken Einfluss auf das Gehirn als Teil des Zentralen Nervensystem. Die Beeinflussung verschiedener Signalwege kann zu DNA-Schäden führen und Funktions- oder Gedächtnisstörungen auslösen. Folge der zellschädigenden Wirkungen können Degeneration, Apoptose und Nekrose sein.4,6,7 Zu den degenerativen Erkrankungen des Gehirns zählen u.a. Parkinson, Demenz, Alzheimer, Multiple Sklerose und ALS.8 Langzeitstudien fehlen.
Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Menschen mit empfindlichen Ohren Wellen der Wetterradare im Bereich von 0,3 bis 10 GHz wahrnehmen. Dies äußert sich während des Betriebes als hörbare summende und klickende Geräusche. Das Phänomen wird als "Mikrowellenhören"„Mikrowellenhören“ bezeichnet,bezeichnet.1 Langzeitstudien fehlen auch hier. Die Blut-Hirn-Schranke schützt unser Gehirn vor schädlichen Einflüssen. Durch das Schweizer Bundesamt für Umwelt wurde eine Erhöhung der Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke durch elektromagnetische Strahlung als ausreichend belegt angesehen. Zu den möglichen Auswirkungen zählen unter anderem Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Epilepsi und Gehirntumore.
Es gibt immer wieder Berichte über eine erhöhte Gefahr der Auslösung von Krebserkrankungen.Krebserkrankungen.4,5
Die InsbesondereInternationale KinderKrebsagentur könnenIARC einelektromagnetische erhöhtesFelder Risikoals tragen.„möglicherweise krebserregend für den Menschen“ eingestuft.9 Auch hier fehlen Langzeitstudien.
1https://www.emf-portal.org
2https://www.dwd.de/DE/forschung/wettervorhersage/met_fachverfahren/wetterradarverfahren/qualitaetssicherung_wetterradardaten.html
3 Kesari et al. Radiations and male fertility. Reproductive Biology and Endocrinology (2018) 16:118. doi.org/10.1186/s12958-018-0431-1
4 Mumtaz, S.; Rana, J.N.; Choi, E.H.; Han, I. Microwave Radiation and the Brain: Mechanisms, Current Status, and Future Prospects. Int. J. Mol. Sci. 2022, 23, 9288. doi.org/ 10.3390/ijms23169288
5 Panagopoulos et al. Human‑made electromagnetic fields: Ion forced‑oscillation and voltage‑gated ion channel dysfunction, oxidative stress and DNA damage. Int. J. Onc. 2021. DOI: 10.3892/ijo.2021.5272
6 Sharma et al. The influence of prenatal 10 GHz microwave radiation exposure on a developing mice brain. Gen. Physiol. Biophys. (2017), 36, 41–51. doi: 10.4149/gpb_2016026
7 Rana JN, Mumtaz S, Choi EH and Han I (2023), ROS production in response to high-power microwave pulses induces p53 activation and DNA damage in brain cells: Radiosensitivity and biological dosimetry evaluation. Front. Cell Dev. Biol. 11:1067861. doi: 10.3389/fcell.2023.1067861
8 www.emf.ethz.ch/de/emf-info/themen/gesundheit/neurodegenerative-erkrankungen
9 www.emf.ethz.ch/de/emf-info/themen/gesundheit/krebs
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 89