Terület: Darmstadt

Initiative für die Grube Prinz von Hessen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Grünflächenamt der Stadt Darmstadt, Technisches Stadthaus, Gebäude B Bessunger Straße 125 64295 Darmstadt

256 Aláírások

A beadványt részben elfogadták.

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A beadványt részben elfogadták.

  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2019. 09. 11.
  4. Párbeszéd
  5. Részleges siker.

A petíció címzettje: Grünflächenamt der Stadt Darmstadt, Technisches Stadthaus, Gebäude B Bessunger Straße 125 64295 Darmstadt

  • A. Gegen das industrieelle Wasserabpumpen zur Fertigung von YTONG-Porensteinen aus der Grube Prinz von Hessen

  • B. Für die Anleinvorschrift & das Badeverbot für Hunde im gesamten Bereich des Sees.

  • C. Für das Verbot von jeglichen offenen Feuerstellen im Bereich des Badesees.

  • D. Für das Fütterverbot jeglicher Wildtiere an dem Badesee.

  • E. Für das Vertreiben von immigrierten Wildgänsearten (Kanadagänse & Nilgänse), die unsere einheimischen Arten gefährden (Stockenten, Blesshühner).

Indoklás:

Zu A. Das regelmäßige Abpumpen von Wasser gefährdet den Bestand des Badesees und die Biotope im näheren Umkreis des Sees (u. a. Feuchtbiotop für Frösche, Krötenlebensraum).

Zu B. Die Mißachtung des Badeverbotes für Hunde und der Anleinvorschrift für Hunde durch Hundebesitzer führt regelmäßig zu Diskussionen und auch Auseinandersetzungen untereinander, weil die Hundebesitzer ignorant und uneinsichtig reagieren. In Einzelfällen waren diese so agressiv, dass es an ein Wunder grenzt, dass Handgreiflichkeiten ausblieben.

Zu C. Offene Feuerstellen im Bereich des Stadtwaldes und des Badesees führen zu erhöhter Waldbrandgefahr, die ohnehin bei Trockenheit bereits sehr groß ist.

Zu D. Wildtiere werden durch falsch verstandene Tierliebe an Menschen gewöhnt und suchen bei regelmäßigem Füttern diese Orte verstärkt wieder auf. Auf jegliche Unterstützung der Ausbreitung von Waschbären und ganz besonders von den agressiven Wildgänsearten, die hier nicht heimisch sind, sollte verzichtet werden.

Zu E. Das Vertreiben hier nicht heimischer Wildgänsearten sollte aktiv gefördert werden, damit die Kotbelastung auf den Liegeflächen und am Ufer des Badesees nicht weiter steigt. Die Belastung des Badewassers mit Fäkalien darf nicht zum Problem werden. Ein Badeverbot wäre in solchen Fällen die logische Konsequenz, sofern das Wasser als gesundheitsgefährdend eingestuft werden würde.

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A petíció részletes meghatározása

Petíciót indítottak: 2019. 07. 09.
Gyűjtés vége: 2019. 08. 30.
Terület: Darmstadt
Kategória: Környezet

Ùjdonságok

  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2024. 10. 30. -on,-en,-ön,-án,-én
    Die Pressenachricht dazu lautet s. link:
    https://rp-darmstadt.hessen.de/presse/rp-entscheidet-ueber-wasserentnahme-aus-grube-prinz-von-hessen
  • Direkte Neues zur Petition kann nicht berichtet werden, aber mittelbar wird erwogen, eine neue Petition zu starten, wenn nachgewiesen würde, dass die Umstellung und der Neubau der Wasserabpumpanlage (Einsatz einer modernen, leisere, aber leistungsstärkere Abpumpanlage) ursächlich für das heftigere Blaualgenmysterium verantwortlich wäre.
    In diesem Fall wird erwogen, eine Neuauflage der Petition gegen das Abpumpen von Grubenwasser auf den Weg zu bringen.
    Ich werde über den Fortgang informieren.

    Mit freundlichen Grüßen
    Axel Meyer
  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2023. 08. 10. -on,-en,-ön,-án,-én
    Sehr geehrte Unterstützer, gerne übermittel ich Neues zum Status der Petition:
    a. Ergebnis meiner Anfrage per eMail an das Regierungspräsidium Darmstadt vor kurzer Zeit.
    b. Hinweis auf den Pressebeitrag vom 07. August 2023, der unabhängig von meiner Anfrage publiziert wurde.
    Diese Infos habe ich für die Unterstützer und Interessenten in der anliegenden pdf-Datei zusammengefasst.

    Fazit:
    Meine Hoffnung in die Zukunft scheint nicht begründet, dass die Verantwortlichen in gut nachvollziehbarer Weise für eine bessere Zukunft des Areals "Grube Prinz von Hessen" und zum Wohle der direkt damit verbundenen Biotopen agieren und die Oberflächenwasserentnahme eingestellt wird.
    Nein, ganz im Gegenteil
    1. Die Pumpanlage für die XELLA AG darf wohl auch in Zukunft den See "schmücken".
    2. Die Wasserentnahme bleibt für die XELLA AG nahezu kostenfrei. Für die Wasserentnahme braucht die XELLA AG auch weiterhin keinen Preis entrichten; eine irgendwie geartete 'Tarifierung existiert offenbar dafür nach wie vor nicht.
    3. Einzig an eine sinnvolle, zumutbare Begrenzung der Wasserentnahme wird seit Jahren gedacht. Was darunter konkret zu verstehen ist bleibt für die Öffentlichkeit im Dunkeln.
    4. Der Vertrag zwischen der Stadt Darmstadt und der XELLA AG (Privatrechtlicher Natur) zur Wasserentnahme wird trotz nachweisbarem öffentlichem Interesse nicht offen gelegt. Die kritischen Öffentlichkeit darf daher Inhalte vermuten, deren Bekanntgabe argen öffentlichen Unmut in Zeiten des Klimawandels generieren könnte.
    5. Laut Pressebeitrag erfolgt derzeit die Bescheid-Erstellung des Regierungspräsidiums Darmstadts (vom Dezernat der Oberen Wasserbehörde), um auf der Basis der Verhandlungen mit der XELLA AG vom Juni des Jahres 2022, die Wasserentnahme auf den tatsächlichen Bedarf für die Produktion der Porensteine (zuletzt 60.000 Kubikmeter pro Jahr) sowie weiterer Interessen zu begrenzen. ein nicht näher definierter Pegel des Wasserstandes (Grenzwasserstände) soll ein "bestimmtes Niveau" sichern. Innerhalb dieses Genehmigungsverfahrens wird der Umbau der Entnahmeleitung neu festgeschrieben werden (incl. Pumpstation).

Es ist unfassbar, dass ein Unternehmen KOSTENLOS und UNBEFRISTET Wasser entnehmen darf! Da das Wasser nicht aus der Leitung mit Zähler kommt wird auch das Abwasser, sprich die Reinigung hierfür, nicht bezahlt. Der Bürger zahlt immer für alles und in diesem Fall hier auch noch mit! Und das Unternehmen Ytong freut sich leise über dieses wertvolle Geschenk. Selbst in Zeiten in denen es genügend Wasser gab war es eine Frechheit, dass das RP diesen Vertrag geschlossen hat.

Még nincs CONTRA érv.

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