78 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Aufgrund der zunehmenden Häufigkeit des Fahrens unter Alkohol und der zunehmenden Unfälle aufgrund von Alkoholkonsum, fordern wir die 0,00 Promillegrenze.
Begründung
Immer häufiger passieren Unfälle unter Alkoholeinfluss. Unter den Leidtragenden sind auch Kinder, wie eben erst im Freundeskreis passiert.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
20.01.2019
Petition endet:
19.07.2019
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 02.09.2020Liebe Unterstützende,
der Ausschussdienst des Petitionsauschusses hat das Anliegen der Petition geprüft. Da die Forderung der Petition bereits Gegenstand einer anderen Petiton war, wurde die vorherige Entscheidung des Petitionsausschusses mitgeschickt. Sie finden diese im Anhang.
Freundliche Grüße
das openPetition Team -
Rückmeldung des Ausschusses
am 27.07.2020Liebe Unterstützende,
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 1-19-12-9210-035012 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren. -
Petition eingereicht - Danke für die Unterstützung!
am 08.07.2020
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition
Debatte
Wie viele dieser Unfälle sind mit unter 0,5‰ passiert und wie wurde die Kausalität zu dem Alkoholkonsum nachgewiesen? Ich bin grundsätzlich gegen Verbote, Zwänge und Pflichten, gegen Bevormundung und Maßregelung, gegen die daraus resultierende Verblödung der Gesellschaft und für mehr Eigenverantwortung.