179 Firmas
El peticionario no ha hecho una petición.
La petición está dirigida a: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Oftmals werden Berichte der Presse zu Unfällen mit und ohne tödlichen Ausgang innerhalb von wenigen Minuten veröffentlicht. Die Polizei, die Rettungskräfte und vor allem die Seelsorger haben keine Möglichkeit die Angehörigen schonen zu informieren. Meistens erhalten die Angehörigen diese Meldung über den Unfall oder einen Verlust schon vorher über die sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Co. Die Seelsorger sowie auch die Polizei haben keine Chance die Betroffenen seelisch zu unterstützen.
Razones.
24 Stunden Veröffentlichungsverbot für die Presse!
Somit wird sichergestellt, dass in 95% der Fälle die Polizei die Angehörigen und Hinterbliebenen schonend über den Vorfall informieren kann. Seelsorgerische Unterstützung ist hiermit gesichtert.
Enlace a la petición.
Hoja desprendible con código QR
Descargar. (PDF)Detalles de la petición
Petición iniciada:
14/09/2015
La petición termina:
13/12/2015
Región:
Alemania
Categoría, Tema:
Asuntos sociales
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Petition wurde nicht eingereicht
el 12/10/18Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
el 14/09/15
Debate
Wer zwingt die Angehörigen bitte "die sozialen Medien wie Facebook, WhatsApp und Co." zu konsumieren??? In der Regel erfolgen die Veröffentlichungen dort nicht durch die Presse, sondern durch die Fahrgäste des Reisebusses der auf dem Standstreifen der Gegenfahrbahn parkt um seinen Gästen genau dieses zu ermöglichen...