229 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Wenn man als "Alleinerziehend" eingestuft wird, bringt dies finanzielle und weitere Vorteile.
Um sich diese Vorteile nicht auf Kosten der Kinder zu erkaufen, muß man nachweisen, daß der andere Elternteil, sofern lebend, nicht bereit ist mehr als eine "unerhebliche Hilfe" zu leisten.
Nur so ist sicher gestellt, daß den Kindern in Ihrer Entwicklung nicht geschadet wird und staatliche Hilfen erschlichen werden.
Begründung
Kinder brauchen beide Eltern für ihre Entwicklung. Dies wird jedoch durch die finanziellen und sonstigen Vorteile der Einstufung "Alleinerziehend" unterwandert: Der Elternteil, bei dem das Kind die meiste Zeit ist, hat kein finanzielles Interesse daran, daß das Kind möglichst viel Zeit mit dem anderen Elternteil verbringt!
Um wirklich als "Alleinerziehend" zu gelten, sollte man: a) Witwe / Witwer sein, oder b) nachweisen, daß der andere Elternteil nicht bereit ist, mehr als nur eine "unerhebliche Hilfe" zu leisten. Das heißt, man muss nachweisen, daß man dem anderen Elternteil anbietet, mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen, der dies jedoch ablehnt.
Trifft keines von Beidem zu, soll die Einstufung "Alleinerziehung" verfallen, mitsamt den finanziellen und weiteren Vorteilen daraus. So wird gefördert, daß Kinder beide Eltern haben dürfen.
Gleichzeitig könnten beide Elternteile finanziell gefördert werden, wenn sie sich die Zeit mit dem Kind möglichst gleichmäßig aufteilen.
Link zur Petition
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Petition gestartet:
03.06.2016
Petition endet:
02.12.2016
Region:
Deutschland
Kategorie:
Familie
Neuigkeiten
Debatte
Diese Petition bringt es bei Alleinerziehenden auf den Punkt. Denn es ist die Fürsorge- und Obhutspflicht, die im Vordergrund stehen bleibt.
Wie sollen denn diese Bemühungen bewiesen werden? Am besten per Anwalt - oder? Die Allenerziehenden haben's ja ganz dicke, deshalb leben ja auch so viele Knder unter der Armutsgrenze (kam erst wieder kürzlich der Bericht zu raus). so viel Ignoranz muss man erst besitzen. Wer soll den ganzen Verwaltungsakt bezahlen - den wird der Petent auch mitzahlen. Noch so n Bürokratiemonster braucht keiner