Wissenschaft

Annalena Baerbock möge ihre Masterarbeit veröffentlichen

Petition richtet sich an
Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin
6.447 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

6.447 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 26.11.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Annalena Baerbock hat 2004 und 2005 an der London School of Economics (LSE) studiert und einen Abschluss „Master of Law LL.M.“ erworben. Ihre "Master Thesis" ist aber nicht öffentlich einsehbar und sie hat diese bislang nicht veröffentlicht.

Diese Petition möchte eine Veröffentlichung der Masterarbeit erreichen.

Begründung

Frau Baerbock bewirbt sich um das einflussreichste politische Amt Deutschlands, sie möchte Bundeskanzlerin werden. Jedoch fiel zuletzt ein Schatten auf Ihre ethische Grundhaltung. Sie sah sich Plagiatsvorwürfen gegenübergestellt, bezüglich Ihres Buches "Jetzt". Unabhängige Gutachter hatten etliche Textpassagen identifiziert, die ohne Quellenangabe woanders zuerst erschienen sind.

https://plagiatsgutachten.com/blog/plagiatsvorwurf-gegenueber-annalena-baerbocks-buch-jetzt-wie-wir-unser-land-erneuern/

Da sie den akademischen Grad eines Masters erworben hat, muss Frau Baerbock mit den Regeln bezüglich der wissenschaftlichen Zitierweise vertraut sein.

Ihr Buch "Jetzt" ist aber gerade kein wissenschaftliches Werk und unterliegt diesen Regeln nicht. Umso interessanter wäre es, wenn unabhängige Prüfer ihre Masterarbeit untersuchen könnten. Sollten hier keine Kritikpunkte entstehen, könnte sich Frau Baerbock ein Stück weit entlasten. Sollten jedoch auch in der Masterarbeit wichtige Quellenangaben fehlen, dann müsste sie möglicherweise Konsequenzen ziehen.

Es ist für die Wählerinnen und Wähler wichtig zu wissen, ob eine Kandidatin über einen integren Charakter verfügt.

Zudem zeigt die Erfahrung, dass die Masterarbeit irgendwann so oder so auftauchen wird. Je früher diese Angelegenheit erledigt ist, umso besser ist das für alle Beteiligten.

Da die Londoner Hochschule die Masterarbeit aber nicht veröffentlichen möchte, sollte Frau Baerbock ihre Zurückhaltung aufgeben und den Forderungen der engagierten Experten nachkommen.

https://plagiatsgutachten.com/blog/die-sakrosankte-masterthesis/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Jörg Sprave aus Oberzent
Frage an den Initiator

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,

    nochmals vielen Dank für die rege Teilnahme!

    Heute habe ich die erfolgreiche Petition an Frau Baerbock überstellt. Ich hatte mit der Zustellung gewartet, bis klar wurde, welche Funktion Frau Baerbock in der "Ampel" Koalition übernehmen würde. Nun steht fest: Sie wird Außenministerin. Dieses Amt erfordert einen perfekten Leumund und ich hoffe. Frau Baerbock wird unserer Forderung deshalb nachkommen. Ansonsten käme das beinahe einem Schuldeingeständnis gleich.

    Hier ist meine email an Frau Baerbock, 1:1 so wie ich sie verfasst habe.

    Liebe Grüße aus dem Odenwald

    Jörg Sprave

    Frau
    Annalena Baerbock
    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
    Platz vor dem Neuen Tor 1
    10115 Berlin

    Mail: annalena.baerbock@gruene.de

    Sehr geehrte Frau Baerbock,

    Sie... weiter

Es ist einer Demokratie unwürdig dass ein Kanzleramtsanwärter:in ihre Abschlussarbeit nicht veröffentlicht hat - das schreit ja förmlich zum Himmel.

Grünengegner laufen hier Gefahr sich ins eigene Fleisch zu schneiden. Sollte Baerbock eine strafrechtlich relevante Tat begangen haben, bleibt ihr gar nichts anderes übrig als zurück zu treten. Nichtmal die Grünen könnten sämtliche Präzedenzfälle der letzten Jahre von Gutenberg bis Giffey ignorieren. In diesem Fall käme automatisch Habeck an die Reihe, der wesentlich beliebter ist und Maßgeblich zum Hype um die Grünen beigetragen hat. Die Nachricht von der Übernahme Habecks würde nur ein paar Wochen vor der Wahl die Medien beherrschen.

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