Région: Allemagne
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Social

Aufwertung für Soziale Arbeit im Sozial- und Erziehungsdienst

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Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände
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Wir fordern eine Berücksichtigung der Sozialen Arbeit im Rahmen der Verhandlungen zum Sozial- und Erziehungsdienst. Für die Soziale Arbeit und die weiteren verhandelten Berufsgruppen muss ein Angebot vorgelegt werden, das wirkliche Aufwertung bedeutet. Darüber hinaus muss der Master als wissenschaftlicher Abschluss Berücksichtigung im Tarifwerk finden.

https://www.vka.de/media/exe/143/0d69c889bec4fabd7c43f84561f33de3/150421_vka-sue-papier_anlage_1330.pdf

Raison

Hintergrund der aktuellen Verhandlungen ist, dass es mit der Einführung des SuE im Jahr 2009 nicht zu einer zufriedenstellenden Verbesserung aller Beschäftigungsverhältnisse in der Sozialen Arbeit kam.

In den Tarifverhandlungen zum Sozial-und Erziehungsdienst zur Aufwertung der Sozialen Berufe brachte auch die 5. Verhandlungsrunde kein Ergebnis. Die Verhandlungspartner_innen auf der Arbeitgeberseite zeigen sich nicht bereit, den Forderungen nach mehr Anerkennung, finanzieller Aufwertung nachzukommen. In den „Vorschlägen“ der VKA wird die Soziale Arbeit nicht einmal erwähnt. Auch für den Bereich der Erzieher_innen wurden die geforderten Verbesserungen nicht alle berücksichtigt. „Zudem wird der Master als wissenschaftlicher Abschluss im Tarifwerk nicht berücksichtigt“, so Tobias Zinser, Koordinator des Jungen DBSH.

Wir erwarten, dass die VKA ihre unzureichenden Vorschläge zu den Forderungen der Gewerkschaften überarbeitet und darüber hinaus ihren Verhandlungspartner_innen ein Angebot vorlegt, welches die gestellten Forderungen nach mehr Wertschätzung anerkennt. Wir fordern die Berücksichtigung der Sozialen Arbeit und aller verhandelten Berufsgruppen, sowie eine Eingruppierung, welche die WERTschätzung des Sozial-und Erziehungsdienstes in unserer Gesellschaft zum Ausdruck bringt.

https://www.dbsh.de/gewerkschaft/rote-karte-sonderseite.html

https://www.dbsh.de/gewerkschaft/tarifpolitik/aktivitaeten-2015.html

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Actualités

Leider werden Begrifflichkeiten wie "Aufwertung" und "Wertschätzung" viel zu oft auf materielle Ebene reduziert und in einem solchen Fokus betrachtet. Wenn dies schon die einzigste Perspektive der Contra-Argumentator*innen zu sein scheint, so wäre es vermutlich produktiver die materiellen Grundlagen und eventuell Notwendigen (i.d.S.) Aufwertungen eines jeden Individuums im Kontext eines kulturfähigem Niveaus zu betrachten und nicht die eigenen Einkommensdefizite in das Kalkül zu ziehen und auf solch einer Grundlage zu debattieren.

Bayern mag keiner

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