Region: Sachsen
Jordbruk

Begrenzung der Wolfspopulation

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Sächsischer Landtag
17 611 Stödjande 16 146 i Sachsen

Petitionen är delvis godkänd

17 611 Stödjande 16 146 i Sachsen

Petitionen är delvis godkänd

  1. Startad 2017
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Delmål uppnått

Mit unserer Petition soll erreicht werden, dass die Wolfspopulation begrenzt wird und die aktuelle Gesetzeslage dahingehend geändert wird.

Orsak

Wir Bürger der Gemeinde Ralbitz/Rosenthal und umliegender Dörfer sind verärgert über den hohen Bestand der derzeitigen Wolfspopulation in unserer Region und mit den damit verbundenen Folgen: Der Beeinträchtigung der seit 150 Jahren gewachsenen Kulturlandschaft, dem Zurückdrängen der naturnahen Weide- und Nutztierhaltung, der Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Menschen in der Natur sowie den zunehmenden Sicherheitsbedenken der Bürger. Wir verlangen ein Stoppen dieser Entwicklung. In den letzten drei Jahren kam es zu 45 Wolfsangriffen auf Schafherden, davon zehn in unserer Gemeinde. In einem Vortrag des Wolfsbüros Sachsen wurde uns eine weitere Erhöhung der Populationsdichte für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt. Wir Dorfbewohner sind schon heute immer öfter Wolfsbegegnungen am bzw. auch im Dorf ausgesetzt. Dieser Zustand ist unnatürlich. Das europäische Gesetz zum Schutz des Wolfes als bedrohtes Tier kann für unsere Lausitzer Region nicht mehr undifferenziert angewendet werden. Wir haben schon jetzt die höchste Wolfsdichte in ganz Europa. Eine Bestandsreduktion, wie sie in Schweden, Norwegen, Finnland oder der Slowakei durchgeführt wird, ist durchzusetzen. Was beim Kormoran möglich war, ist beim Wolf dringend angezeigt. Das ist Ziel unseres Begehrens.

Die Initiativgruppen der Dörfer: Cunnewitz, Rosenthal, Ralbitz, Naußlitz, Schönau, Schmerlitz, Laske, Zerna, Sollschwitz, Caßlau, Doberschütz, Horka, Gemeinde Puschwitz, Radibor, Brohna.

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Nyheter

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    Am 16.07.2019 erhielt ich die postalische Antwort zu der von mir an die sächsische Landesregierung gerichteten Petition „Begrenzung der Wolfspopulation“ (Sammelzeitraum: 2.Hj. 2017, eingereicht am 10.01.2018). Daher informiere ich alle18590 Mitunterzeichner und Mitunterzeichnerinnen - davon 16.473 aus dem Freistaat Sachsen, davon 12.777 aus dem Landkreis Bautzen - darüber, dass der 6. Sächsische Landtag in seiner 94(2). Sitzung am 03.07.2019 in der Drs. 6/18113 einen Beschluss gefasst hat
    (Protokoll: 6.Wahlperiode-94(2).Sitzung v. 03.07.19, S. 9752 -9758):

    Der Petition „Begrenzung der Wolfspopulation“ - kann in den Punkten 1. - 4. teilweise abgeholfen werden und die Petition wird der Staatsregierung... vidare

Ich bin grundsätzlich gegen Wölfe in Deutschland. Bisher konnten Kinder weitestgehend gefahrlos alleine im Wald spielen.. Das geht jetzt nicht mehr! Muss erst das erste Kind gerissen werden!

Immer die gleichen Märchen von einer zu großen Wolfspopulation.Wölfe haben Reviere, die sie hart verteidigen, also kann die Höhe der Tiere in einem Revier gar nicht steigen.Wenn man sich hier noch die Rechtschreibung und Grammatik einiger Unterstützer anschaut, kann man sich vorstellen, wie es da mit dem Weidetierschutz steht. Obergrenze hin oder her der Wolf ist da und das wird so bleiben, weil er geschützt ist. Was wollt Ihr also, wenn ein Tier entnommen wird, besetzt ein anderes das Revier. Aber die Übergriffe passieren immer da, wo man es immer noch nicht begriffen hat.

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