Byggeri

Brennet Areal zum neuen Stadtteil machen

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bürgermeister Alexander Guhl
506 Støttende 450 i Bad Säckingen

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

506 Støttende 450 i Bad Säckingen

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

  1. Startede 2016
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

http://www.badische-zeitung.de/bezahlbares-wohnen-statt-discounter Artikel in der Badischen Zeitung vom 5. Juli 2016

Zitat aus Südkurier vom 1.7.2016 Bad Säckingen – Beim Brennet-Areal geht es weiter. Um das Thema war es in den letzten Monaten ruhig geworden, jetzt steht es am kommenden Montag auf der Tagesordnung des Gemeinderates. Die Zeit seit letzten Sommer ist genutzt worden, um zwei Punkte nachzuarbeiten: die Marktverträglichkeit der neuen Betriebe auf dem Brennet-Areal und die Belastung durch den Verkehr. Die neuen Analysen werden am Montag im Gemeinderat vorgestellt. Die Stadtverwaltung plant dann in der zweiten Juli-Sitzung (18.7.) dem Gemeinderat den Bebauungsplanentwurf zur erneuten Offenlage vorzulegen, sagte Bürgermeister Alexander Guhl gegenüber unserer Zeitung. Der optimistische Zeitplan sieht vor, dass der Bebauungsplan dann im Herbst endgültig beschlossen wird. Somit wäre Ende des Jahres die Entscheidung über die Bauanträge für die Märkte von Edeka, Lidl und Aldi und damit der Spatenstich möglich.

Statt diese Fläche mit weiteren Supermärkten und Parkplätzen zu versiegeln, sollte dort ein neuer Stadtteil entstehen. Bitte unterstützt die Petition für mehr Lebensraum für Familien in Bad Säckingen!

Begrundelse

In Bad Säckingen herrscht Wohnungsnot. Und gleichzeitig ist die Stadt eine Kommune, die wächst. Viele Menschen arbeiten hier oder in der benachbarten Schweiz. Sie möchten hier leben und suchen bezahlbaren Wohnraum, vor allem Familien. Nun sollen mehrere tausend Quadratmeter Märkte für die Schweizer Kunden entstehen. Dadurch werden erstens die ohnehin schon knappen Bauflächem für Wohnraum mit Gewerbefläche blockiert. Außerdem kommt es wahrscheinlich nicht nur an Samstagen dadurch zu einen Verkehrskollaps auf der B34. Im ohnehin schon vom Durchgangsverhr gebeutelten Bad Säckingen ist das ein weitere Fehlplanung. Es geht hier um das Gemeinwohl und das sollte doch wohl vor den wirtschaftlichen Interessen stehen.

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Nyheder

Der Südkurier berichtet zwar davon (http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/In-Bad-Saeckingen-boomt-der-Wohnungsbau;art372588,8798248) , dass 2015 und im ersten halben Jahr 2016 in Säckingen Baugenehmigungen für 51 Gebäude mit 253 Wohnungen erteilt wurden - aber davon sind 188 Wohnungen absolute Luxus-Wohnungen (mit Quadratmetermieten bis zu 13 Euro!!!) . Die restlichen 75 Neubauwohnungen sind möglicherweise (?) etwas günstiger, aber können den Bedarf von über 500 Wohnungen wohl kaum decken!

430 Leute sollen die Meinung einer ganzen Region wiedergeben? Ich habe diese Tage mit vielen Säckingern geredet. Alle wären Sie froh, wenn das Thema endlich vom Tisch ist und hier Herr Denk loslegen kann. Niemand glaubt auch, dass Herr Denk, sollte die Stadt ihm dies verwähren hier auf soziales Bauen sich einlässt. Eher würde er die Fläche weiter eingrünen lassen und die Stadt hätte eine "Schandfläche" mehr auf alle Dauer. Mehr muss ich nicht schreiben. Hier stehen bereits genug Argumente. Grüße aus Bad Säckingen.

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