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Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.
Petitsioon on adresseeritud: Regierung von Oberbayern
Statt wie überall in Deutschland und auf der Welt den Flächenverbrauch und die Grünzonenvernichtung zum Beispiel durch höhere Bauten zu stoppen werden in Obermenzing die letzten Grünflächen zugebaut. Wir Obermenzinger sind für den Erhalt der Gartenstadt Obermenzing und gegen eine excessive Bebauung von Grünflächen, insbesondere der Grünfläche zwischen Im Wismat, Bauseweinallee und Weinschenkstraße.
Selgitus
Obermenzing im Münchner Westen war früher eine grüne Gartenstadt. Durch hemmungslose Bautätigkeit werden flächenweise Grünzonen zubetoniert. Alte Bäume werden gefällt und durch Alibibepflanzung ersetzt.
Die Lebensqualität sinkt durch die gnadenlose Bebauung (siehe Bauseweinallee) durch erhöhte Abgasbelastung und Baustellenverkehr sowie erhöhten Verkehr durch Zuzügler.
Die Luft im Münchner Westen wird durch Abgase aus PKW- und LKW-Verkehr sowie durch Luxussanierung mit offenen Kaminen zunehmend durch Feinstaub belastet. Die NOx- und Feinstaubbelastung der Münchner Bevölkerung ist in Bayern die höchste. Die gesundheitlichen Schäden sind für jeden Einzelnen bekannt.
Der für das Stadtteilklima wichtige Grünzug (Luftschneise West-Ost) zwischen Im Wismat, Bauseweinallee und Weinschenkstraße soll nun großflächig zugebaut werden.
Eine neue Feuerwache und ein Schulkomplex sollen auf diesem für das Mikro- und Makroklima des Münchner Westens wichtigen Grünzug entstehen.
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Petitsioon algas:
12.10.2020
Petitsioon lõpeb:
11.10.2021
Piirkond :
München Pasing-Obermenzing
teema:
Keskkond
uudised
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Petition wurde nicht eingereicht
12.10.2022alLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
arutelu
Öffentliche Grünflächen schützen die Gesundheit der Stadtbewohner. Sie halten Stadtbewohner in der Stadt, die nicht auf ständige Ausflüge ins ländliche Umland angewiesen sind und damit Energie sparen. Psychischen Erkrankungen wird vorgebeugt. Die Landeshauptstadt München ist dazu verpflichtet, die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zu schützen. Wenn sie den Zuzug genehmigt, muss sie im Vorfeld klären, ob und wie Schulen gebaut werden können, ohne den lebensnotwendigen Grünbereich zu zerstören.
Die Infrastruktur im Münchner Westen steht aufgrund des unkontrollierten, überproportionalen Bevölkerungswachstum unter enormen Druck. Es fehlt an Standorten für Schulen, kulturellen Einrichtungen und die Feuerwehr. Die Verhinderung der exzessiven Bebauung des Grünzugs kann womöglich durch die gleichzeitige nachhaltige Nutzung der Flächen für die Allgemeinheit gelingen. Die alternative Nutzung des Areals als Sportgelände schützt unter Umständen vor der Errichtung weiterer Wohnquartiere an diesem Standort und gewährleistet eine vergleichsweise geringe Belastung des Mikroklimas im Viertel.