Sociální

cleanwg Ludwigshafen muss bleiben

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Oberbürgermeisterin Eva Lohse
162

Navrhovatel nepodal petici.

162

Navrhovatel nepodal petici.

  1. Zahájena 2012
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

Zu den Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen gehört neben der Drogenberatungsstelle, Streetwork und Notübernachtungseinrichtung auch die drogenfreie Wohngemeinschaft. Die Wohngemeinschaft ist ein regionales Alternativangebot zu herkömmlichen Reha-Maßnahmen der Rentenversicherungsträger. Sie richtet sich hauptsächlich an Menschen, die "ganz am Ende“ sind. Für sie ist die Wohngemeinschaft mit ihrem kleinen, familiären Umfeld, ihrer intensiven Begleitung, Stützung und Förderung oft die einzig verbleibende, die letzte Chance.

Odůvodnění

Obwohl erfolgreich arbeitend, soll nach dem Willen des Sozialdezernenten die Wohngemeinschaft zum Jahresende 2012 geschlossen werden. Wir halten es für einen Skandal, dass diese Einrichtung, die eine einmalige Chance in Ludwigshafen darstellt, geschlossen werden soll. Damit wird signalisiert, dass die Gruppe der Schwerstabhängigen einfach aufgegeben wird. Es genügt nämlich nicht, irgendeine x-beliebige Hilfe anzubieten. Sie muss auch passen, damit sie angenommen wird und zum Erfolg führen kann. Wir fordern deshalb, dass der Beschluss zur Aufgabe der Wohngemeinschaft zurückgenommen wird und dass die Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen ungeschmälert beibehalten werden ! !

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rozprava

Unter fadenscheinigen Argumenten will Ludwigshafens sozialdemokratischer Sozialdezernent Sozialabbbau betreiben per Schließung der bewährten erfolgreichen städtischen Hilfseinrichtung für Drogensüchtige. Der Sozialdezernent gehört abgemahnt: Er behauptet, die Erfolgsrate der Einrichtung sei 4%, wiewohl er dabei die Ziffer Null mal eben rhetorisch unterschlägt. In Wirklichkeit ist die Erfolgsrate ganze 40%. Für eine Wohn-Einrichtung, die schwere Suchtprobleme behandelt ist das ein guter Schnitt.

Solange es keine Steuergelder kostet sondern vernünfig besteuert wird, kann solch ein Service angeboten werden. (Drogenkonsumenten haben eh zuviel Geld, sonst würden sie ja keine illegalen Drogen erwerben, da wäre es gut dies Geld abzuschöpfen, bevor es bei Drogenhändlern landet.)

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