Région: Stuttgart
Culture

Das Kunstwerk „S21 - Das Denkmal“ von Peter Lenk soll in Stuttgart bleiben!

La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper
2 043 Soutien 697 en Stuttgart

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  1. Lancé 2021
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

Das Kunstwerk „S21 – Das Denkmal“ von Peter Lenk vor dem Stadtpalais soll nach dem Willen der Stadt Stuttgart Ende Juni 2021 wieder abgebaut werden. Es würde somit der Öffentlichkeit in Stuttgart entzogen.

Die Unterzeichner*innen fordern eine Verlängerung der Aufstellung der Skulptur über das Jahr 2021 hinaus.

Raison

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Nopper,

das öffentliche Interesse und die Begeisterung von Bürger*innen an dem Kunstwerk ist nach wie vor sehr groß, deshalb möchten die Unterzeichner*innen der Petition hiermit um die Verlängerung der Aufstellung der Skulptur vor dem Stadtpalais bitten und zwar über das Jahr 2021 hinaus. Herr Lenk würde sein Kunstwerk als Leihgabe der Stadt zur Verfügung stellen.

Wie Ihnen bekannt ist, wurde die "Imperia" von Peter Lenk in Konstanz zuerst abgelehnt und ist dennoch seit über 20 Jahren zu einem der „Wahrzeichen“ der Stadt geworden. Sie gehört heute zu den zehn „berühmten Statuen aus aller Welt“ (lt. Berliner Zeitung).

Auch das Denkmal zu S21, als bedeutsames Kunstwerk im öffentlichen Raum, wird in Stuttgart weiterhin eine touristische Attraktion sein, stellt die Skulptur doch ein stadtgeschichtliches, humorvoll-satirisches Dokument zu der Thematik um Stuttgart 21 dar.

Die Initiative sieht die Möglichkeit, dass Sie, wie von Ihnen angekündigt, mit der Verlängerung ein Zeichen der Versöhnung zum Thema S 21 setzen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

Die Initiative „Lenk-S21-Denkmal“

Merci pour votre soutien, Doris Zilger de Stuttgart
Question à l'initiateur

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Actualités

  • Peter Lenk dokumentiert mit Bildern in seinem Buch "Zoff im Spätzlesumpf" die Geschehnisse um sein Kunstwerk "S21 - das Denkmal in Stuttgart". Vom Hindergrund seiner Überlegungen, die zum Kunstwerk führten, über die Probleme der Aufstellung in Stuttgart vor dem Stadtpalais bis hin zur Entscheidung das Kunstwerk abzubauen zu müssen. Das geht bis zur Aufstellung in seinem Skupturengarten in Bodman am Bodensee.

    Das Buch ist beim Verlag Stadler, Konstanz, im Buchhandel oder bei der Montags-Demo in Stuttgart erhältlich.

  • Leider lässt sich der link vom Südkurier nicht öffnen, deshalb hier der Text:

    Meinung 18. Juni 2021, 14:02 Uhr

    Trojanisches Pferd am Neckar: Peter Lenk wollte den Stuttgartern sein ... | SÜDKURIER Online
    Uli Fricker

    Wenn die Menschheit doch nur auf ihre Propheten, Prognostiker und Seherinnen hören würde! Das Ignorieren dieser Experten kommt später alle teuer zu stehen. Die Geschichte des antiken Poseidon-Priesters Laokoon zeigt dies: Der Mann traute den Griechen nicht, als diese nach dem Kampf um Troja plötzlich so taten, als würden sie abziehen und bereits ihr Lager räumten. Sie hätten genug vom Kampf, jammerten Odysseus und andere Fürsten. Sie wollten zu Frau und Kind, die zu Hause warteten (oder auch nicht). Zum Zeichen des Rückzugs hinterließen... plus loin

  • Hier ein Artikel vom Südkurier - 18.07.2021
    (ins Internet rein kopieren)

    www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/trojanisches-pferd-am-neckar-peter-lenk-wollte-den-stuttgartern-sein-kunstwerk-schenken-und-die-lehnen-ab;art417930,10836383?wt_mc=skwww.skwww.skwww_g_skwww.share_e-mail

https://lenk-in-stuttgart.de/ hier sind umfassende Infos zum Kunstwerk einen "Lenk" in Stuttgart zu haben ist doch echt genial!

Kunst soll aufregen oder zum Nachdenken anregen. Dieses Werk ist eher ein Wappen für die Gegner eines Projektes. In Stuttgart gibt es deswegen auch keine Diskussion über das Werk, wie es sie z.B. in Konstanz über den Autofahrer Brunnen gegeben hat. So ist Lenk, ohne das sich jemand aufregt, wirklich ein Lenk?

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