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Deutsche Welle-Kantine Berlin weiterbauen – Mitarbeitende brauchen gute Versorgung!

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Peter Limbourg - Intendant Deutsche Welle. Barbara Massing - Verwaltungsdirektorin Deutsche Welle. Peter Clever - Verwaltunsratsvorsitzender Deutsche Welle
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Am Standort Berlin arbeiten pro Tag rund 1000 Menschen. Die Schichten gehen rund um die Uhr. Bis Ende Mai 2019 gab es eine Betriebskantine, die zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr geöffnet war. Die Mitarbeitenden waren mit täglich wechselnden Gerichten und einer Salat- und Antipasti Theke gut versorgt. Dringend nötige Baumaßnahmen und das Ende des Pachtvertrages führten zur Schließung. Die Neukonzeption einschließlich der Baumaßnahmen sollte zum Sommer 2020 abgeschlossen sein. Für August war die Wiedereröffnung geplant.

Seitdem müssen sich die Mitarbeitenden mehr schlecht als recht selbst versorgen. Zwar gibt es in der Nachbarschaft einen größeren Restaurantbetrieb („Cantinerie“), doch das Angebot ist einseitig und teuer. Für viele Mitarbeitenden der DW ist dieses Angebot auch nicht nutzbar, da die Pausenzeiten hierfür zu kurz sind. Bislang wurde diese Situation geduldig ertragen – schließlich stand die neue Kantine in Aussicht.

Damit ist es jetzt vorbei. Die Geschäftsleitung der DW hat das Projekt aus Kostengründen gestoppt. Einige Ausschreibungen konnten nicht in der vorgesehenen Preisspanne realisiert werden. Die DW befürchtet enorme Kostensteigerungen. Die Belegschaft lehnt die Pläne der Geschäftsleitung ab und fordert am Bauprojekt festzuhalten.

arsye

● Die Kantine ist als sozialer Treffpunkt von unschätzbarer Bedeutung für den Betrieb. Kantinen sind nicht nur für die Essenversorgung wichtig. Sie dienen ebenso als Ort der Begegnung und stärken damit den kollegialen Zusammenhalt.

● Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung ist gerade im Schichtbetrieb wichtig. Fast-Food und Automaten sind auf Dauer kein Ersatz für gutes Essen.

● Es muss auch für Mitarbeitende mit engen Pausenzeiten Versorgungsangebote geben. Viele können das Haus nicht verlassen, da sie pünktlich nach 30 Minuten wieder am Arbeitsplatz sein müssen.

● Die Zufriedenheit am Standort hat durch die Schließung der Kantine stark gelitten. Auch im vergangen Jahr, also lange vor Corona, hat eine deutliche Vereinzelung stattgefunden. Dieser Zustand muss wieder beendet werden.

● Die Mitarbeitenden fühlen sich durch den Stopp des Kantinenbaus in ihrer Wertschätzung verletzt. Wer gut arbeitet, muss auch gut versorgt werden.

● Die Arbeitsbedingungen am Standort Berlin sind infolge von schlechter Bausubstanz und Platzmangel wesentlich schlechter als am Standort Bonn. Durch den Stopp des Bauprojektes Kantine wird dieses Ungleichgewicht weiter verstärkt.

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