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Eine Halle für Aachen

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Städteregionsrat Tim Grüttemeier
1 778 Støttende 1 207 inn Städteregion Aachen

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  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Aachen soll eine multifunktionale Veranstaltungs- / Sporthalle bekommen welche die für überregionale / nationale Veranstaltungen mediengerecht genutzt werden kann. Dadurch würde sie unter anderem den Richtlinien der Volleyball-Bundesliga entsprechen. Hier geht es vorwiegend um ein Grundstück im Sportpark Soers um dem Rahmenplan http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/planen_bauen/stadtentwicklung/stadt/sportpark_soers/Abschlussbericht-Rahmenplan.pdf diesbezüglich Leben einzuhauchen!

Grunnen til

Eine Halle für Aachen!

Eine Mehrzweckhalle für Aachen, sagt es etwas genauer. Als FAN der Ladies in Black Aachen beschäftigt mich das Thema gerade wieder einmal, nach dem Zuschauerrekord für ein Heimspiel mit 2043 Besuchern im belgischen Maaseik. Heimspiel und Belgien? Das bei einer Mannschaft aus Aachen! – wer lange genug liest wird feststellen, es geht hier nicht nur um Volleyball!

Während des Spiels gab es ein Banner der „schwazzjeäle sövve“, dem Fanklub der Ladies in Black Aachen, mit der Aufschrift „Danke, Maaseik! Schäm dich Aachen! - PTSV Arena Jetzt!“ und auch der Saalsprecher / Hallensprecher André Schnitker trug aus gleichem Grunde ein Shirt mit dem Aufdruck „André, 57, Hallensprecher, sucht ein neues Zuhause.“

Nun zur Erklärung: Die Ladies in Black spielen mehr als 10 Jahre bereits in der 1. Volleyball Bundesliga, der höchsten deutschen Liga im Volleyball, und haben es nun zum 3. Mal unter die ersten 4 geschafft. Dürfen aber, da die Heimspielstätte (3-fach Turnhalle an der Neuköllner Straße) nicht den Regularien der Liga entspricht, weder die Playoffs noch im Pokal in dieser Halle spielen.
Dabei sind es gleich mehrere Punkte für die im normalen Ligabetrieb NOCH Ausnahmen gelten, die Halle ist zu niedrig, die Halle ist zu dunkel, die Halle verfügt nicht über ausreichende Zuschauerplätze, die Halle … - ich mag das gar nicht alles aufzählen. Es bleiben zum ausweichen Maaseik und Düren - da Düren aber meist Zeitgleich in den Playoffs ist und die Hallenmiete mit Sicherheit dort höher ist - spielen die Ladies in Black diese Spiele in Maaseik. Rund 50 Km entfernt! – Nur zur Info: selbst in Köln bliebe nur die Lanxess Arena.

Mal zum Vergleich Einwohnerzahlen / Entfernungen / Halle ligatauglich: Massaik 25.000 50 KM JA / 3500 Plätze Düren 93.000 40 KM JA / 2800 Plätze Aachen 250.000 0 KM NEIN
Städteregion Aachen 550.000 siehe Düren siehe Düren

Man sieht sehr schnell: Orte die kleiner als Aachen sind, schaffen es solch eine Halle zu erbauen und zu betreiben. Dem Konzept in Maaseik kann man nur Respekt zollen, wäre aber in Deutschland mit seinen Normen nicht umsetzbar. Dort wurde der Rohbau der Halle ans Schwimmbad gesetzt und der Verein hat mit seinen Mitgliedern den Ausbau gestemmt!

Mehr als eine halbe Million Menschen in der Städteregion (das betrachtet dann ja auch nur den deutschen Teil der Euregio!) würden genügend Auslastung auch für eine zweite Halle in der Region bringen und gerade dieses aktuelle Spiel in Massaik, zu dem sich mehr als 2000 Menschen aus der Euregio aufgemacht haben. Was bedeutet das in Zeiten des Umweltschutzes: eine Menge Autos und Busse, die da unterwegs waren. Aber auch, dass man sieht, die Stadt Aachen hemmt die Entwicklung der Ladies in Black denn 2000 Menschen in Maaseik wären locker 2500 in Aachen und das womöglich bei jedem Spiel, was wiederrum heißt, dass den Ladies mögliche Eintrittsgelder durch die Lappen gehen. Ebenso wie Sponsorengelder, denn mehr Reichweite bedeutet auch mehr Sponsoren!

Viel schlimmer irgendwann kommt das Aus – weil die Liga (die anderen Vereine, die entsprechende Hallen haben) keine Ausnahmen mehr zulässt.

Wie lange und für wen alles eine Mehrzweckhalle ein Thema ist sieht man z.B. an einem Zeitungsartikel von 2003! Nein kein Tippfehler, 16 Jahre ist es her.

https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/gewaltiger-impuls-fuer-soerser-mehrzweckhalle_aid-32076757

Und auch ein Rahmenplan für den Sportpark Soers 2016 weist das Gelände in der Soers (diesmal sogar direkt die Folgenutzung des alten Polizeipräsidiums) als möglichen Standort aus.

Der PTSV hat sich mit dem ALRV zusammen an einen Tisch gesetzt und ein Konzept erarbeitet, dass beide Vereine diese Hallen gemeinsam bauen und ein Gebäude für die Versorgung, Tickets Gastronomie etc. gemeinsam nutzen.

Woran scheitert es also gerade: das Gelände gehört nicht der Stadt! Aber bitte...16 Jahre und das fällt heute auf? Das soll jetzt ein Hinderungsgrund sein?

Der Druck auf die Stadt und die Städte-Region muss deutlich erhöht werden.

Denn nicht nur Volleyball und Reitsport leiden unter der Situation, z.B. Gymotion - organisiert vom BTV - findet schon nicht mehr in Aachen statt.

Der Tanzsport in Aachen würde von einer solchen Halle profitieren genauso wie Handballländerspiele nach Aachen könnten und die Ringer in Aachen würden dann wohl auch eher wahrgenommen.

Es gibt bestimmt noch weitere Beispiele.

Worum ich Euch bitten möchte:

unterzeichnet die folgende online Petition, wenn auch Ihr dafür seid, dass es konkret weitergehen muss und nicht wieder 16 Jahre vergehen dürfen um zu merken, dass inzwischen auch der Volleyball nur noch Regionalliga spielt und in Aachen die Bürgersteige hochgeklappt werden.

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nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sieben Tage ist die Petition nun online 980 Unterstützer und davon 600 aus der Städteregion Aachen. An dieser Stelle ein herzliches Danke an alle Unterzeichner und alle Unterstützer (siehe z.B. Bild).
    Ich sehe an den Kommentaren, bei Abgabe der "Unterschrift", es wurde erkannt es ist kein reines Volleyball/"Ladies in Black" Problem.
    Die Aachener Zeitungen haben sich des Themas zum wiederholten Male angenommen, 100,5 wird wohl auch noch berichten.
    Fan Clubs aus ganz Deutschland rufen zur Unterstützung auf, DANKE DANKE DANKE.
    Das wir die notwendigen 3500 Stimmen nicht erreichen können glaube ich nicht, ich würde viel lieber mit einer größeren Stimmenzahl belegen, dass hier wirklich viele von der Situation betroffen sind.
    Deshalb auch einmal eins... lengre

Ich darf seit einigen Jahren das Team der ehrenamtlichen Helfer rund um den Bundesligaalltag organisatorisch unterstützen und muss sagen, dass die Hallensituation auf dem Rücken genau dieser Menschen ausgesessen wird. Für die ca. 35 Helfer fallen pro Spieltag etwa 250 Arbeitsstunden mit z.T. körperlich schwerer Arbeit an, um die Ligaspiele überhaupt in einer Schulturnhalle zu ermöglichen. In moderner Umgebung wäre dieser Aufwand dramatisch reduziert, Schämt Euch!

Ingen CONS-argument ennå.

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