96 Firmas
El peticionario no ha hecho una petición.
La petición está dirigida a: Kultusministerien, Parlament
Einführung eines einmaligen verpflichtenden gesellschaftlichen Jahres für alle Schüler nach Beendigung der Abschlussprüfung zur Erlangung des Abiturs, der mittleren Reife oder des Hauptschulabschlusses. Wird ein solches Jahr in die schulische Ausbildung integriert, ist eine Änderung des Grundgesetzes nicht erforderlich.
Zu überlegen ist, ob geeignete Arbeitsbereiche bereits als Praktikum für ein Studium oder eine spezielle Ausbildung angerechnet werden könnten.
Razones.
Viele junge Leute sind nach der Schulzeit desorientiert und es fehlt der Bezug zum tatsächlichen Leben, manche fallen gar in ein Loch. Sich nützlich zu machen, etwas zu tun, das gesellschaftliche Leben zu unterstützen, wird den Horizont erweitern, die Berufswahl erleichtern und zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.
Auf der anderen Seite fehlen unserer Gesellschaft helfende Hände in sozialen und medizinischen Bereichen, der Feuerwehr, den technischen Hilfsdiensten, der Bundeswehr, des Umweltschutzes.
Ein Zusammenführen der Themen in Form des gesellschaftlichen Jahres wird auf allen Ebenen bereichernd sein und ist Deutschland zu wünschen.
Enlace a la petición.
Hoja desprendible con código QR
Descargar. (PDF)-
Petition wurde nicht eingereicht
el 23/04/22Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Liebe Unterstützer meines Anliegens,
ich danke sehr für die Teilnahme an der Petition. Es erfolgt nun die Einreichung und ich bin gespannt, wie es damit weitergeht.
Mit besten Grüßen
Sabine de la Forge -
Änderungen an der Petition
el 24/02/21
Debate
Eine Pflicht für alle ist nicht sinnvoll. Wir haben viele junge Menschen, die nach der Schule genau wissen, was sie machen wollen. Es wäre Verschwendung, zielstrebige und begabte Menschen längere Zeit mit Helfer-Tätigkeiten zu beschäftigen . Andererseits gibt es tatsächlich junge Menschen, die nach der Schule noch nicht fähig sind für eine Berufsausbildung. Für sie wäre ein Freiwilligenjahr ideal. Aber auch bei diesen Personen sollte Arbeit (die ja vor einer Ausbildung notwendigerweise Hilfsarbeit ist) nur einen Teil der Maßnahme ausmachen. Die Hälfte der Zeit sollte man sie weiterbilden.