Region: Tyskland
Billede af andragendet Einführung eines gesellschaftlichen Jahres für alle Schüler
Uddannelse

Einführung eines gesellschaftlichen Jahres für alle Schüler

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Kultusministerien, Parlament
96 Støttende 96 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

96 Støttende 96 i Tyskland

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  1. Startede 2021
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 22-04-2021
  4. Dialog
  5. Mislykket

Einführung eines einmaligen verpflichtenden gesellschaftlichen Jahres für alle Schüler nach Beendigung der Abschlussprüfung zur Erlangung des Abiturs, der mittleren Reife oder des Hauptschulabschlusses. Wird ein solches Jahr in die schulische Ausbildung integriert, ist eine Änderung des Grundgesetzes nicht erforderlich.

Zu überlegen ist, ob geeignete Arbeitsbereiche bereits als Praktikum für ein Studium oder eine spezielle Ausbildung angerechnet werden könnten.

Begrundelse

Viele junge Leute sind nach der Schulzeit desorientiert und es fehlt der Bezug zum tatsächlichen Leben, manche fallen gar in ein Loch. Sich nützlich zu machen, etwas zu tun, das gesellschaftliche Leben zu unterstützen, wird den Horizont erweitern, die Berufswahl erleichtern und zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Auf der anderen Seite fehlen unserer Gesellschaft helfende Hände in sozialen und medizinischen Bereichen, der Feuerwehr, den technischen Hilfsdiensten, der Bundeswehr, des Umweltschutzes.

Ein Zusammenführen der Themen in Form des gesellschaftlichen Jahres wird auf allen Ebenen bereichernd sein und ist Deutschland zu wünschen.

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Nyheder

Intet PRO-argument endnu.

Eine Pflicht für alle ist nicht sinnvoll. Wir haben viele junge Menschen, die nach der Schule genau wissen, was sie machen wollen. Es wäre Verschwendung, zielstrebige und begabte Menschen längere Zeit mit Helfer-Tätigkeiten zu beschäftigen . Andererseits gibt es tatsächlich junge Menschen, die nach der Schule noch nicht fähig sind für eine Berufsausbildung. Für sie wäre ein Freiwilligenjahr ideal. Aber auch bei diesen Personen sollte Arbeit (die ja vor einer Ausbildung notwendigerweise Hilfsarbeit ist) nur einen Teil der Maßnahme ausmachen. Die Hälfte der Zeit sollte man sie weiterbilden.

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