Regione: Leer
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Cultura

Einrichtung einer Gedenkstätte am Ort der ehemaligen Synagoge in Leer

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bürgermeisterin und Stadtrat der Stadt Leer
614 Supporto 150 in Leer

Tempo di elaborazione scaduto

614 Supporto 150 in Leer

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  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Petition an die Bürgermeisterin und an den Rat der Stadt Leer zur Einrichtung einer würdigen, öffentlich zugänglichen Gedenkstätte am Ort der ehemaligen Synagoge in Leer:

Bis zur Brandstiftung während der Novemberpogrome hat an der Heisfelder Straße in Leer in der Nähe des "Bummert" die jüdische Synagoge gestanden. Das Gelände ist heute in Privatbesitz. Neben einer kleinen Gedenkstätte auf der gegenüberliegenden Straßenseite erinnert am eigentlichen ehemaligen Standort der Synagoge nur eine kleine Gedenktafel an der Wand eines leerstehenden Gebäudes an die grausame Vergangenheit dieses Ortes.

Mit der Petition, die von verschiedenen Schulen im Landkreis Leer initiiert wurde, sollen die Bürgermeisterin und der Rat der Stadt Leer aufgefordert werden, alles ihnen Mögliche dafür zu tun, dass unmittelbar an dem Ort, wo bis 1938 die Synagoge in Leer gestanden hat, eine würdige, öffentlich zugängliche Gedenkstätte entstehen kann und dass das ehemalige Synagogengelände nicht einfach überbaut werden kann.

Motivazioni:

Mit dieser Initiative wollen wir nicht zuletzt Albrecht Weinberg danken, der an den Schulen im Landkreis Leer immer wieder seine Lebensgeschichte in unnachahmlicher und beeindruckender Weise erzählt hat. Wir bitten darum, unser Anliegen zu unterstützen, um mit möglichst vielen Unterstützern und Unterstützerinnen bei der Stadt Leer vorstellig werden zu können.

Erstunterzeichner/-innen:

Ulrike Janssen, Schulleiterin Gymnasium Rhauderfehn

Anke Chudzinski-Schubert, Gymnasium Rhauderfehn

Heike Focken, Vorsitzende "Freunde und Förderer des Gymnasiums Rhauderfehn e.V."

Kalle Puls-Janssen, stv. Vorsitzender "Freunde und Förderer des Gymnasiums Rhauderfehn e.V."

Andrea Fussy, Elternratvorsitzende Gymnasium Rhauderfehn

Ali Remmo und Rieke Heykants, Schülervertretung Gymnasium Rhauderfehn

Holger Klempin, Schulleiter KRO Overledingerland

Friedhelm Buchholz, Schulleiter Erich Kästner Schule Rhauderfehn

Ulf Rott, Schulleiter Teletta-Gross-Gymnasium Leer

Claudia Lax, Teletta-Gross-Gymnasium Leer

Grazie davvero per il vostro appoggio

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La petizione è stata tradotta nelle seguenti lingue

Novità

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer*innen,
    in der Anlage sende ich das Ankündigungsplakat für die Veranstaltung am 15. Mai 2018 um 18.00 Uhr in der Baptistenkirche Leer, das gerne weiter verbreitet werden darf.
    Wir freuen uns auf viele Mitstreiter*innen.
    Herzliche Grüße,
    Ulrike Janssen

  • Liebe UnterstützerInnen,

    am Montag, 16. April, haben ca. 30 Vertreter*innen der Schulen der Bürgermeisterin Beatrix Kuhl und zwei anwesenden Ratsmitgliedern die insgesamt 2.500 Unterschriften übergeben, die seit Mitte Februar gesammelt wurden. In einer beeindruckenden Rede legten Schülerinnen des Gymnasiums Rhauderfehn ihre Beweggründe und die wesentlichen Fakten zur Initiative dar. Besonders bewegend war, dass auch der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg an der Übergabe der Petition teilgenommen hat.
    In der Anlage sende ich den Pressebericht der Ostfriesen-Zeitung.

    Inzwischen hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, zu der VertreterInnen des Gymnasiums Rhauderfehn, des Teletta-Gross-Gymnasiums, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit... avanti

Non è ancora un argomento PRO.

Hallo sehr geehrte Leser*innen. In diesem kurzen Kommentar, möchten wir ein ContraPunkt anbringen und hoffen auf Verständnis und einen möglichen Kompromiss. Dieser "Schandfleck", der zu einer Gedenkstätte werden soll, steht neben mehreren Schulen, die von der Pausen-"Austattung" sehr miserabel gehalten sind und in einer Stadt, die kaum "Jugend-Treffpunkte" bietet, was die Kinder vor den Pcs und Handys Zuhause hält. Unser Vorschlag ist, anstatt einer reinen Gedenkstätte, etwas zu errichten, an denen sich die Schüler ebenfalls erfreuen können. Im Sinne schweben uns Pavillions mit Grünen Flächen

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