Rajon : Duisburg
Ndërtim

Faellung der Alleebaeume an der Mercatorstrasse verhindern!

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Oberbürgermeister Sören Link
763 Mbështetëse

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

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Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

  1. Filluar 2013
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Die politisch unabhaengige Facebook-Initiative Occupy Mercator wendet sich - ebenso wie der BUND (Bund fuer Umwelt- und Naturschutz in Deutschland) und die Gruenen - dagegen, dass die alten Platanen vor dem Duisburger Hauptbahnhof zerstoert werden und damit der Alleecharakter der Mercatorstrasse verloren geht.

arsye

Im Gegensatz zu vielen anderen Metropolen hat Duisburg ein intaktes Bahnhofsumfeld. Kein schmuddeliges Bahnhofsviertel mit Rotlicht - saemtliche Wohnviertel im Umkreis des Hauptbahnhofs (Dellviertel, Wasserviertel, Neudorf, Duissern) gelten als gute Wohnlagen. In welcher Metropole findet man das schon heutzutage?

Auch wenn Duisburg im Gegensatz zu Duesseldorf nie Residenzstadt war, über keinen Kurfuersten Jan Wellem und keinen Gartenkuenstler namens Maximilian Friedrich Weyhe verfuegte, der die Koe und den Hofgarten gestaltete, und keine riesige Messe wie die GeSoLei in der Weimarer Republik hatte, der die Tonhalle, der Ehrenhof und die Rheinterrasse zu verdanken sind, hat Duisburg auf ganz natuerlich gewachsenem Wege einen Gartenstadt-Charakter entwickelt. Mercatorstrasse, Koenigstrasse, Friedrich-Wilhelm-Strasse, Kantpark, Duesseldorfer Strasse und Boeningerpark zu der einen Seite, Muelheimer Strasse, Schweizer Strasse und Kaiserberg zur anderen Seite bilden einen zusammenhaengenden Gruenzug.

Dieses praechtige staedtebauliche Ensemble in seiner grosszuegigen Raumwirkung darf nicht zerstoert werden! Wir muessen uns wieder mehr ins Gedaechtnis rufen, welche Schaetze Duisburg zu bieten hat und dass es mitten im Stadtzentrum eine lebenswerte Stadt der Gruenoasen ist. Die Planer des Projekts Duisburg2027 haben dieses enorme Potenzial unserer Stadt in ihren Veranstaltungen immer wieder betont. Gerade deshalb muessen wir dringend an sie appellieren, dass sie die erste Visitenkarte der Stadt - den Bahnhofsvorplatz - nicht verhunzen und kurzfristigen Investoreninteressen opfern. Graue Ausfallstrassen - und so wuerde die Mercatorstrasse nach dem Raubbau aussehen - sind ein veraltetes Rezept der Nachkriegszeit und des Kalten Krieges und haben nichts in der Stadtplanung des 21. Jahrhunderts verloren!

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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    da von Seiten der Stadtspitze leider kein Einlenken in Sicht war, habe ich (als Gründer der Facebook-Seite "Occupy Mercator") gestern gemeinsam mit den BUND-Mitgliedern Wolfgang Rovers und Gerd Schwemm ein vom BUND Duisburg initiiertes Bürgerbegehren eingereicht, um die Fällung der Alleebäume an der Mercatorstraße durch einen Volksentscheid zu verhindern. Ich leite Ihnen hiermit die Pressemitteilung des BUND Duisburg sowie eine vorangegangene E-Mail von Frau Kerstin Ciesla (BUND Duisburg) weiter, welche den aktuellen Sachstand enthält. Am Donnerstag, dem 1. August um 19:00 Uhr findet im Café Museum (neben dem Lehmbruck-Museum) eine gemeinsame Informationsveranstaltung statt.

    Glückauf! Ihr Jens... më tutje

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    in der Zeit seit der Abgabe der Petition haben sich einige Neuigkeiten ergeben, über die ich sie hiermit informieren möchte.

    Kerstin Ciesla hat es geschafft, für den BUND satte 3.091 Unterschriften gegen die Fällung der Platanen an der Mercatorstraße in Duisburg einzusammeln. Letzte Woche Freitag erfolgte eine persönliche Übergabe an Oberbürgermeister Sören Link vor dem Rathaus unter Anwesenheit von Planungsdezernent Carsten Tum und Ralf Krumpholz. Der Beschluss der Fällung konnte leider nicht verhindert werden. Jedoch hat OB Link angesichts des großen Widerstands die Aussetzung der Fällung angeordnet.

    Am kommenden Mittwoch, dem 17. Juli, findet um 19:00 Uhr eine Diskussionsveranstaltung zu... më tutje

Der stadtökologische Wert von 30 alten Straßenbäumen ist immens hoch 30 ausgewachsene Bäume verdunsten an einem heißen Sommertag bis zu 12.000 l Wasser 30 ausgewachsene Bäume binden chemisch so viel CO2, wie ein großer Mittel- klassewagen oder zwei Kleinwagen im Jahr ausstoßen ( 5.000 kg) eine Allee verringert die Oberflächentemperatur der Straße durch Verschattung dramatisch: bei Schwarzdecken um bis zu 50 Grad C ! eine Allee ist die Klimaanlage der Anlieger ! 30 ausgewachsene Straßenbäume binden jährlich Tonnen Staub. Alleen machen an einem heißen Tag den Aufenthalt in der Stadt

Es geht hier - leider - auch um rund 20 Mio Euro Fördergelder für den gesamten Bereich des ausbau Mercatorstraße. Es geht auch um Vertragstreue. Die Verwaltung unter dem CDU Bürgermeister hat mit der Multi Development verbindliche absprachen getroffen. Keine sensationellen Gründe, aber man sollte sie dennoch einmal bedenken.

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