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Transports

FAIR PARKEN im Kreuzviertel Münster

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Stadtrat Münster
555 Atbalstošs 521 iekš Minstere

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Das Kreuzviertel ist ein Quartier mit hohem Parkdruck. Derzeit wird das Problem vor allem zu Gunsten der parkenden Autos und zu Lasten der Gehenden gelöst. Das gemäß Straßenverkehrsordnung ordnungswidrige Parken auf dem Gehweg wird leider vom Ordnungsamt Münster geduldet, wenn mindestens 1 Meter Platz zwischen Pkw und Hauswand begehbar bleibt. Allerdings wird dieser viel zu enge verbleibende Restmeter dann in der Realität auch noch durch abgestellte Mülleimer, Fahrräder, E-Scooter, Laternen, Schildermasten etc. eingeschränkt.

Wir wollen, dass die Gehwege im Kreuzviertel wieder komfortabel und sicher benutzt werden können.

Pamatojums

Fair Parken versucht einen Kompromiss zu finden zwischen der derzeitigen gesetzeswidrigen Situation, die die Nutzung der Gehwege stark einschränkt, und der kompromisslosen Durchsetzung des Parkverbotes auf Gehwegen (mit der damit verbundenen starken Reduzierung der Parkplätze). Parkplätze werden unter bestimmten Bedingungen zugelassen, auch wenn dabei auf den Gehwegen geparkt wird. Und genau diese Parkplätze werden mit einfachen Markierungen klar gekennzeichnet.

Unter welchen Bedingungen ist Fair Parken möglich? Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein:

·       Die frei begehbare Gehwegbreite muss mindestens 2,00 Meter betragen.

·       Die Restfahrgasse soll mindestens 3,10 Meter betragen. 

·       Für ein parkendes Fahrzeug sind mindestens 2 Meter Breite anzusetzen.

·       Dauerhaft abgestellte Müllbehälter müssen konsequent von den Gehwegen entfernt werden.

·       Falls nicht genügend Platz für Fahrradabstellungen vorhanden ist, müssen Fahrradabstellplätze auf der Fahrbahn eingerichtet werden.

·       Vor Praxen und Läden sollen Kurzzeitparkplätze eingerichtet werden, um hier Besucher*innen eine Parkplatzchance zu geben.

Daneben sind die weiteren Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung selbstverständlich einzuhalten. Es ist beispielsweise streng verboten, vor Bordsteinabsenkungen oder in Kreuzungsbereichen zu parken.

Wenn dann klar ist, wo fair geparkt werden darf, ist es für alle einfacher. Klare Regelungen helfen allen – Regelübertretungen müssen dann konsequent geahndet werden.

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Hallo,

    wir hoffen, der TV-Beitrag im WDR-Fernsehen hat Ihnen gefallen. Für alle, die ihn verpasst haben:

    www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-muensterland/video-kampf-um-knappen-verkehrsraum-100.html

    Wir möchten in den kommenden Tagen noch einmal auf unsere Petition aufmerksam machen. Dazu werden wir Hinweiszettel, die wir auch angehängt haben, im Kreuzviertel auslegen bzw. verteilen. Sie möchten uns dabei helfen?
    Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie drucken die Anlage aus und legen sie an geeigneten Stellen aus. Und/oder sie kommen am kommenden Donnerstag, 18. März, um 17:00 Uhr in die Zukunftswerkstatt Kreuzviertel in der Schulstraße 45. Von dort gehen wir dann im Kreuzviertel herum und ergänzen die Vorarbeiten der... vairāk

Debates

weil ich immer öfter im Zick-Zack, heißt vom Gehweg auf den Fahrradweg oder die Straße ausweichen muß um vorwärts zu kommen. Auch ist zu beobachten das viele Rollatorenbenutzer oder kleine Kinder auf Fahrräder dies notgedrungen tuen. Das birgt auch Gefahren für alle Beteiligten.

Die Petition ist zwar mit Fairness überschreiben, will aber Fußgänger*innen Fläche im Zielbild wegnehmen. Die reine Markierung von Parkplätzen wird außerdem keine Wirkung zeigen. Die Gesetzeslage ist klar. Das Problem ist mangelnder Vollzug, d.h. Ordnungsamt und Polizei befreien Gehwege nicht. Im Südviertel gibt es außerdem Bereiche, in denen heute schon Parken nur in markierten Flächen erlaubt ist, trotzdem wird überall geparkt. Das gilt für viele Nebenstraßen.

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