Reģions: Vācija
Panākumi
Civiltiesības

Freispruch für Carola Rackete #FREECAROLA

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Matteo Salvini & Außenminister Heiko Maas
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Petīcija ir veicinājusi panākumus

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  1. Sākās 2019
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Wir fordern einen unmittelbaren Freispruch für Frau Rackete, Kapitänin der Sea-Watch 3, die am Abend des 28.06.19 nach einer 16 Tage langen Odyssee 40 Geflüchtete in sichere Gefilde nach Italien (Lampedusa) gebracht hat. Diese wurden vor dem Ertrinken auf dem offenen Mittelmeer gerettet und konnten ewig nicht in einen sicheren Hafen gebracht werden, da sich mit Italien ein Mitglied der EU offen gegen Menschenrechte gestellt hat und das Einlaufen in italienische Häfen unter Strafe gestellt hat.

Mit dem Anlanden erfolgte eine Festnahme der Kapitänin, die Ermittlungen zu den Strafbeständen laufen immer noch und das Schiff ist seither beschlagnahmt. All das nur, weil 40 Menschen sonst ertrunken wären.

Italien als Mitglied der EU hat die Menschenrechte einzuhalten, zumal genügend Stellen in Europa die Bereitschaft zur Aufnahme der Geflüchteten erklärt haben. Hier gilt es, als Regierung der BRD entschieden dagegen zu halten. Dies fordern wir.

Pamatojums

Es gilt schlicht, Menschenrechte einzuhalten und Menschen, die sich für die Seenotrettung einsetzen, nicht zu bestrafen.

Da Carola zwar mitlerweile freigelassen wurde, aber weiterhin gegen sie ermittelt wird, haben wir die Inhalte der Petition entsprechend angepasst.

Die Heimat von Frau Rackete, Kiel, ist bereit zur Aufnahme eines Großteils der Geflüchteten. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Sea-Watch-3-Kiel-will-Fluechtlinge-aufnehmen,seawatch564.html

+++ So viele Unterstützer*innen – toll! Weiter so! Das darf nicht ohne Widerspruch bleiben! Ihr seid toll! +++

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Jaunumi

Debates

weil wir nicht zulassen können, dass die Menschen, die bereit sind anderen in Not zu helfen, dafür ins Gefängnis gehen.

Frau Rackete und die "Rettungs"-NGO machen Politik. Sie wollen ihre Open-Border-Politik mit allen Mitteln durchsetzen. Ich kann Sie aber nicht wählen bzw. nicht-wählen. Sie kippen unserer Gesellschaft die Folgen (Kosten, Kriminalität, Islamismus, gesellschaftliche Spaltung) vor die Füße. Verantwortung hierfür übernehmen Sie keine. Sie machen sich eine Welt mit ihren eigenen Regeln. Dem muss entschieden Einhalt geboten werden. Schleppen ist kein Retten.

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