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Traffic & transportation

FÜR Erhalt und Ausbau der Bahnlinie Minden–Nienburg - klimafreundliche Mobilität für alle!

Petition is addressed to
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW) und Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)

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  1. Launched July 2024
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Petition is addressed to: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW) und Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)

NABU Kreisverband Minden-Lübbecke, BUND Kreisgruppe Minden-Lübbecke, ADFC Kreisverband Minden-Lübbecke und VCD Kreisverband Minden-Lübbecke – Herford fordern:

  1. Züge statt Busse: Die Eurobahn hat mit Zustimmung des beauftragenden Zweckverbands Nahverkehr Westfalen-Lippe den Zugbetrieb auf der Strecke Minden – Nienburg bis mindestens Ende 2024 aus Personalmangel eingestellt. Da andere Eisenbahn-Unternehmen bereits signalisiert haben, diese Lücke füllen zu können, fordern wir die sofortige Wiederaufnahme des Zugverkehrs zwischen Minden und Nienburg sowie Taktverdichtungen für den Berufs- und Pendlerverkehr in Richtung Bielefeld und Nienburg.
  2. Attraktiver, bedarfsgerechter Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und 1-Stunden-Takt: Wir fordern die sofortige Aufnahme der Planungen für einen 1-Stundentakt auf der Strecke Minden – Nienburg. Der 1-Stundentakt steht für 2040 im Zielfahrplan der Länder NRW und Niedersachsen, ebenso wie im S-Bahn Konzept 2040 für Ostwestfalen-Lippe des NWL. Hierfür sind umfangreiche Maßnahmen erforderlich, wie z.B. der Bau von Streckenabschnitten für den Begegnungsverkehr, die Vollbeschrankung aller notwendigen Bahnübergänge (nicht zuletzt auch zur Vermeidung weiterer Todesfälle) sowie die Ertüchtigung von Teilstrecken für 120 km/h etc. Da diese Maßnahmen von langer Hand geplant und umgesetzt werden müssen, fordern wir die sofortige, nachträgliche Aufnahme der Strecke in die aktuelle Maßnahmenliste des NWL.
  3. Ausreichend Mittel von Land und Bund, Wiederaufnahme der Strecke in den Bundesverkehrswegeplan: Die Strecke Minden – Nienburg hat nicht nur eine hohe Bedeutung im ÖPNV der Region, sondern auch für den Güterverkehr und als Umleitungsstrecke im Fernverkehr. Daher fordern wir, dass sich das Land NRW für die Wiederaufnahme entsprechender Maßnahmen in den aktuelle Bundesverkehrswegeplan einsetzt (wie es z.B. im vorherigen BVWP 2008 schon stand) und darüber hinaus ausreichend Mittel für die Umsetzung des Zielfahrplans 2040 im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zur Verfügung stellt.
  4. Keine Verlagerung des Verkehrs auf die Straße bei Umleitungen im Fernverkehr: Der Personennahverkehr darf für Umleitungen im Fernverkehr nicht eingeschränkt werden. Dies gilt umso mehr, wenn ein Teil des Fernverkehrs gleich mehrere Jahre lang über die Strecke Minden – Nienburg geleitet wird, wie das für die Generalsanierung zwischen Minden und Wunstorf der Fall sein wird. Wir fordern daher, dass die oben genannten Infrastrukturmaßnahmen zwingend vor der Generalsanierung der Strecke Minden - Wunstorf durchgeführt werden. 

Reason

Der zweitgrößte Produzent von Treibhausgasen in Deutschland ist der Verkehr. Ohne eine Verkehrswende kann Deutschland die Ziele der Klimaneutralität bis 2045 nicht erreichen. Zudem verpflichtet das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Frühjahr 2021 die Bundesregierung zu einer generationengerechten Klimapolitik.

Eine Verkehrswende ohne den lokalen und regionalen Schienenpersonennahverkehr (SPNV) kann es jedoch nicht geben. Denn 95 % aller Zug-Fahrgäste nutzen den SPNV, beim Fernverkehr sind es nur 5 %.
Wenn aber ein funktionierender, attraktiver SPNV ganz zentral für das Gelingen der sozial-ökologischen Verkehrswende ist, dann kann es nicht sein, dass ein so wichtiger Streckenabschnitt wie Minden – Nienburg fast ein ganzes Jahr und vielleicht auch noch länger komplett vom Netz genommen wird. Es wird in Kauf genommen, dass Menschen ohne eigenes Auto oder Menschen, die bewusst klimafreundlich mobil sein möchten, erhebliche Schwierigkeiten haben, ihr Ziel zu erreichen. Das ist vor allem fatal für das Vertrauen der jungen Generation in den ÖPNV: erst Deutschlandticket, dann eingeschränkte Möglichkeiten! Die Folgen für den aktuellen Wegfall der Zugverbindung: Berufs- und Ausbildungspendler, Schüler mit Deutschlandticket oder Touristen mit und ohne Fahrräder und Menschen ohne eigenes Auto werden gezwungen, auf die ohnehin schon übervollen Bundesstraßen B482 und B61 auszuweichen.

Das muss sich ändern. Wenn die Eurobahn, die die Strecke Minden – Nienburg bislang bedient hat, dies aus Personalmangel nicht mehr kann, dann muss der beauftragende Zweckverband NWL übergangsweise einen Subunternehmer auf der Strecke einsetzen.

Und wenn die permanenten Zugausfälle der Eurobahn - gepaart mit dem ohnehin schon unattraktiven 2-Stundentakt - dazu geführt haben, dass die Strecke verlässlich nicht mehr nutzbar war, dann muss die Attraktivität erhöht werden. Die Strecke einfach ganz dicht zu machen, ist sicherlich der falsche Weg.

Für die Zukunft sinnvoll wäre sicherlich auch die Einrichtung einer durchgehenden, schnellen Bahnverbindung Minden <-> Rotenburg (Wümme), ohne Umstieg in Nienburg und Verden, und mit passendem Umstieg für die Metronom-Fahrt nach/von Hamburg. Da in diesen Zügen das "Niedersachsen-Ticket" bzw. die 49-€-Deutschlandticket gelten würde, wäre diese Verbindung von der Fahrtzeit vergleichbar mit der ICE-Fahrtzeit Minden <-> Hannover <-> Hamburg, nur deutlich billiger. Auch solchen Maßnahmen können dazu beitragen, dass Nutzerzahlen von 779 Reisende pro Sonntag erreicht werden, wie es im Jahr 2008 der Fall war.

                                                                   
Informationen und Hintergründe zu den SPNV-Zielfahrplänen 2040 und der Maßnahmenliste des NWL:

Zielfahrplan 2032 und 2040 des Landes NRW
Zielfahrplan 2030 und 2040 des Landes Niedersachsen für die Strecke Minden-Nienburg:
S-Bahn-Konzept des NWL für die Region Ostwestfalen-Lippe:
Aktuelle SPNV- Maßnahmenliste des NWL für die Neuaufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans des Landes NRW (OHNE Maßnahmen im Abschnitt Minden – Nienburg)

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Petition details

Petition started: 07/17/2024
Petition ends: 01/16/2025
Region: North Rhine-Westphalia
Topic: Traffic & transportation

News

  • Am 16.12.2024 haben wir und Vertreter der Verkehrsinitiative Petershagen NRW Umwelt- und Verkehrsminister Krischer und dem NWL über 2100 Unterschriften mit nachfolgendem Statement überreicht:

    "Sehr geehrter Herr Minister Krischer, sehr geehrte Frau Auffermann,

    über 2100 Menschen haben unsere Petition „Für Erhalt und Ausbau der Bahnlinie Minden – Nienburg – klimafreundliche Mobilität für alle!“...
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    Am 16.12.2024 haben wir und Vertreter der Verkehrsinitiative Petershagen NRW Umwelt- und Verkehrsminister Krischer und dem NWL über 2100 Unterschriften mit nachfolgendem Statement überreicht:

    "Sehr geehrter Herr Minister Krischer, sehr geehrte Frau Auffermann,

    über 2100 Menschen haben unsere Petition „Für Erhalt und Ausbau der Bahnlinie Minden – Nienburg – klimafreundliche Mobilität für alle!“ unterschrieben, davon 620 handschriftlich auf Unterschriftenlisten.
    […]
    Vom NWL wird gerne die geringe Auslastung der Strecke ins Feld geführt. Nur 14 Personen seien es während der Woche und 18 Personen an den Wochenenden, die die Strecke zwischen Minden und Nienburg nutzen. So wurde der Geschäftsführer des NWL, Herr Künzel, zuletzt im Mindener Tagblatt vom 16. Oktober 2024 zitiert. Wir haben daraufhin Nutzer der Strecke gebeten, die Fahrgastzahlen im Abschnitt Lahde-Minden zu erheben.

    Und das sind die Ergebnisse:

    Von Ende Oktober bis Mitte Dezember wurden im Abschnitt zwischen Minden und Lahde insgesamt 44 mal die Fahrgäste gezählt.
    In dieser Zeit fuhren durchschnittlich wochentags 30 Personen pro Zug auf der Strecke, am Wochenende 46 Personen pro Zug.
    Die meisten Zählungen, nämlich 14, fanden im ersten Zug ab Lahde in Richtung Bielefeld um 7:45 Uhr statt. Hier wurden im Schnitt nur 25 Personen pro Zug gezählt.
    Diese Verbindung ist offenbar unterdurchschnittlich attraktiv – und das, obwohl es der erste Zug ist, den Pendler zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni nach Bielefeld nutzen können. Aber 7:45 ab Lahde ist einfach viel zu spät. Wie will man da um 8:00 in Minden oder gar in Bielefeld rechtzeitig auf der Arbeit oder in der Uni sein?

    Und natürlich drängen sich bei diesen Zahlen Fragen an Sie, Frau Auffermann, als stellvertretende Geschäftsführerin des NWL auf:
    Woher kommen die von Ihnen genannte Ausnutzung der Strecke mit „14 Nutzer während der Woche und 18 Nutzer am Wochenende“? Wie wurden die Zahlen erhoben, über welchen Zeitraum? Wie breit ist die Datengrundlage und von wann stammen die Zahlen?

    Und ja, auch wenn die Auslastung mehr als doppelt so hoch sein sollte wie von Ihnen behauptet – auch unsere Zählung zeigt: Die Nutzung könnte durchaus besser sein.

    Dass zu wenige Menschen gerne mit dem Zug fahren würden, daran kann es nicht liegen. Das zeigt alleine schon die große Unterstützung für die Petition.

    Die Erklärung ist einfach: Im öffentlichen Verkehr ist es so, dass das Angebot die Nachfrage schafft. Was für Straßen gilt – wer Straßen sät, wird Verkehr ernten – gilt für den Bahnverkehr genauso.

    Das Zukunftsnetzwerk ÖPNV, eine Initiative des baden-württembergischen Verkehrsministeriums, beschreibt den Sachverhalt so: „Im ÖV gilt: Angebot schafft Nachfrage. Menschen steigen nur dann auf den ÖV um, wenn sie vom frühen Morgen bis zum späten Abend auf eng getakteten Verbindungen, zuverlässig, pünktlich, sicher, komfortabel und bezahlbar ans Ziel kommen.“
    Das zeigt auch das Beispiel Rheinland-Pfalz, wo 1994 ein integraler Taktfahrplan mit einem mindestens 1-Stunden-Takt für alle Regionalzüge eingeführt wurde. Durch diese Angebotserweiterung sind heute doppelt so viele Menschen mit den Nahverkehrszügen unterwegs wie vorher (Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung 2018).

    Und genau daran hapert es auf der Strecke Minden – Nienburg. Obwohl der 1-Stunden-Takt in den Zielfahrplänen 2040 der Länder NRW und Niedersachsen verankert ist, sind weit und breit keine Maßnahmen in Sicht, diese Absicht irgendwann in die Realität umzusetzen. Denn ohne die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen für einen Begegnungsverkehr und für schnellere Fahrten ist dieses Ziel nicht machbar.

    Mit der Übergabe unserer Petition bitten wie Sie, Herr Minister Krischer, und Sie, Frau Auffermann, nicht nur die erste Forderung nach Zügen statt Bussen umzusetzen, sondern auch die weiteren Forderungen in Angriff zu nehmen.

    Wir brauchen einen attraktiven, bedarfsgerechten Schienenpersonennahverkehr und einen 1-Stunden-Takt auf der Strecke.

    • Dafür muss die Infrastruktur ertüchtigt und ausgebaut werden. Insbesondere muss es Begegnungsabschnitte geben, z.B. an den jetzt schon mit 2 Gleisen versehenen Bahnhöfen in Frille, Lahde, Windheim und Heimsen.

    • Und damit trotz Warten auf den Begegnungsverkehr die Anschlüsse in Nienburg und Minden noch klappen, müssen die Züge zumindest in Abschnitten mit Tempo 120 fahren können.

    Und für all das muss es ausreichend Mittel auch vom Land NRW geben.

    Im MT hat der NWL vertreten, dass der 2-Stundentakt kein Standard und der Wunsch ein 1-Stunden-Takt sei. Wenn also weitermachen wie bisher auch für Sie eigentlich keine Alternative sein kann, dann würden wir gerne von Ihnen und auch von Ihnen, Herr Minister Krischer, wissen wollen, wann mit welchen Infrastruktur-Maßnahmen zur Umsetzung des 1-Stundentakts wir rechnen können.

    Denn – wenn den Worten keine Taten folgen, dann wird das nichts mit der Verkehrswende im Raum Mittelweser."

  • Am 16.12.2024 übergaben wir, die InitiatorInnen der Petition für den Erhalt und Ausbau der Strecke des RE78 Minden – Nienburg, die Kreisverbände NABU, BUND, ADFC und VCD sowie weitere VertreterInnen der Verkehrswende Petershagen von Grünen und CDU, Verkehrsminister Oliver Krischer im Beisein von Mitarbeitern seines Ministeriums und der stellvertretenden Geschäftsführerin des Nahverkehrsverbundes Westfalen...
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    Am 16.12.2024 übergaben wir, die InitiatorInnen der Petition für den Erhalt und Ausbau der Strecke des RE78 Minden – Nienburg, die Kreisverbände NABU, BUND, ADFC und VCD sowie weitere VertreterInnen der Verkehrswende Petershagen von Grünen und CDU, Verkehrsminister Oliver Krischer im Beisein von Mitarbeitern seines Ministeriums und der stellvertretenden Geschäftsführerin des Nahverkehrsverbundes Westfalen (NWL) Frau Christiane Auffermann die über 2100 Unterschriften unserer erfolgreichen Petition.

    Anlass für die Reise war aber nicht nur die Überbringung der 53 Seiten lange Unterschriftenliste der UnterstützerInnen der Petition, sondern auch die weitergehenden Forderungen, die die Initiative dem Minister vortrug. Natürlich begrüßten alle, dass der NWL den Zweistundentakt mit Unterstützung der Zentralbahn inzwischen zeitnah wieder realisiert hat. Aber es fehlten immer noch klare Aussagen, so die Initiative, wann und wie die Maßnahmen für den ein-Stundentakt und für einen früheren Zug Richtung Süden realisiert werden sollen. Denn nur dann kommen Berufspendlern, SchülerInnen und StudentInnen überhaupt zu einer akzeptabelen Zeit am Zielort an.

    Es wurden dem Minister noch einmal die Forderungen nach der Notwendigkeit der Planung von Begegnungsabschnitten mit zwei Gleisen auf der Strecke vorgetragen. Auch müssten die Züge auf Teilabschnitten 120 km/h fahren können, indem entsprechende Bahnübergänge beschrankt würden, und dass Übergangszeiten in Nienburg in Richtung Hamburg nicht nur 5 Minuten betragen dürften. Dies hätte nämlich bei nur kurzzeitigen Verspätungen Wartezeiten von 2 Stunden in Richtung Hamburg. Das Risiko geht kein Bahnfahrer ein.

    Darüber hinaus war die Betonung des Potenzials der Strecke ein besonderes Anliegen der Mindener und Peterhäger Petenten. Nicht nur die Auswertung der Verkehrs – und Pendlerströme auf der parallelen Bundesstraße im Rahmen der Mobilitätsstudie des Kreises zeigten den Bedarf. Auch die in den letzten Wochen durch Mitreisende erhobenen Fahrgastzahlen zeigten ein ganz anderes Bild als die Ergebnissen des NWL. So erfolgten in den letzten Wochen 44 Zählungen zwischen Minden und Petershagen in den Zügen über den Tag verteilt. Dabei zeigte sich, dass im Schnitt 30 Personen den Zug in die jeweilige Richtung nutzten. In der Spitze waren es über 90 Fahrgäste. Zusätzlich wurden auch Fahrräder und Kinderwagen transportiert. Obwohl diese Erhebung statistisch nicht abgesichert ist, unterscheiden sich die Fahrgastzahlen deutlich von denen des NWL, der immer wieder von 14 Fahrgästen pro Fahrt an Werktagen und 18 an Wochenenden spricht.

    Fazit für die Initiative: Die Strecke hat erheblich mehr Potenzial, wenn sie attraktiv und zuverlässig ist.
    Dies wurde auch Minister Oliver Krischer und Frau Auffermann vom NWL vorgetragen, die für das Anliegen der Petenten offene Ohren hatten. In einer einstündigen, einander zugewandten Diskussion wurden viele Argumente ausgetauscht. Auf die konkreten Fragen, wann mit welchen Infrastrukturmaßnahmen zur Umsetzung des ein Stundentaktes gerechnet werden kann, wurde von Seiten des Ministeriums letztlich aber darauf hingewiesen, dass die Weichen in dem sich im Aufstellungsverfahren befindenden Nahverkehrsplan für die Erreichung des ein Stundentaktes gestellt würden. Und da ist die Politik gefordert, die entsprechenden Beschlüsse zu fassen.

    Selbst wenn die Gruppe erwartungsgemäß ohne konkrete Antworten zurückfuhr, hatte man dem Minister und auch dem NWL versichern können, dass die Initiative an der Umsetzung einer besseren Nahverkehrsverbindung zwischen Minden und Nienburg dranbleibt.

Not yet a PRO argument.

No CONTRA argument yet.

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