Framgång
Utbildning

#G9brauchtRaum - auch an den Schulen in freier Trägerschaft

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
den Ministerpräsidenten und das Parlament des Landes NRW
11 995 Stödjande 11 659 i Nordrhein-Westfalen

Petitionen har accepterats

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  1. Startad 2021
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Framgång

Petitionen var framgångsrik!

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Schulen in freier Trägerschaft, z.B in Trägerschaft der beiden Kirchen, sind ein wichtiger und in der Verfassung verankerter Baustein in der Vielfalt der Schullandschaft: Eltern haben die Wahl, welche Schule ihr Kind besuchen soll. Das darf nicht zu einer Benachteiligung dieser Schülerinnen und Schüler führen, auch nicht bei der Rückkehr zu G9!

Die freien Schulen müssen bei den nötigen Investitionen für die Rückkehr zu G9 ebenso durch das Land unterstützt werden wie die öffentlicher Träger!

Seit dem Schuljahr 2019/2020 werden an fast allen Gymnasien in NRW die Schüler*innen wieder in 9 Jahren zum Abitur geführt. Das führt dazu, dass spätestens im Schuljahr 2026/27 für den zusätzlichen Jahrgang in der Sekundarstufe I zusätzlicher Klassenraum benötigt wird, zu dessen Bereitstellung in den Schulen erhebliche bauliche Investitionen erforderlich sind.

Die Landesregierung hat mit dem „Belastungsausgleichsgesetz“ vom 02.07.2019 den Gymnasien in kommunaler Trägerschaft zugesagt, die finanzielle Verantwortung für die investiven Kosten des Übergangs vom achtjährigen zum neunjährigen gymnasialen Bildungsgang in Höhe von insgesamt rund 518 Mio. Euro zu übernehmen. Diese Planungssicherheit gibt es für die Ersatzschulen in NRW nicht, denn eine vergleichbare Zusage hat das Land NRW für die Schulen in privater Trägerschaft (noch) nicht gemacht, obwohl rund 17% aller Schüler*innen eine dieser Schulen besuchen.

Orsak

Der erste Jahrgang, der das Abitur an den Gymnasien wieder in 9 Jahren erreichen wird, ist jetzt in Klasse 8. Das heißt, dass schon bald zusätzlicher Raum an den Schulen benötigt wird, um den zusätzlichen Kursen und Klassen die passenden Lernräume zur Verfügung zu stellen. Sollten diese fehlen, kann dies bedeuten, dass die Schulen weniger Schüler*innen aufnehmen können - bei allen Nachteilen, die dies für Unterrichtsangebot und Differenzierung mit sich bringt, würde dies zudem die freie Schulwahl einschränken. Die Gymnasien in freier Trägerschaft erfüllen den Bildungsauftrag des Staates und tragen zur Vielfalt unserer Schullandschaft bei, aber gerade die kleinen Träger werden durch den finanziellen Aufwand, der durch die Wiedereinrichtung von G9 auf sie zukommt, überfordert. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre Schule so ausgestattet ist, dass das Lernen und das gemeinsame Leben dort gelingen kann!

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Nyheter

  • Nur gemeinsam konnten wir das erreichen: Am 15.12.21 hat der Landtag NRW im Haushalt die Unterstützung der freien Träger zum Ausbau ihrer Gymnasien für G9 beschlossen! Mit einer "Verpflichtungsermächtigung" werden die insgesamt fast 46 Mio € über die nächsten fünf Jahre gestreckt im Haushalt verankert. Die Mittel sind über eine "Förderrichtlinie" abrufbar.
    Vielen Dank für Ihr Engagement! Elternmitwirkung hat hier im besten Sinne Wirkung gezeigt.

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