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Lūgumraksts adresēts: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Personen, die die Interessen von Gaming, Anime und Manga vertreten sollen in einer eigenständigen Kultur zusammenkommen. Die Diskriminierung dieser Kultur soll verboten und nicht toleriert werden.
Pamatojums
In den letzten vergangenen Tagen kam es häufiger zu Diskriminierungen gegenüber Personen, die ihre Interessen über Anime und Manga ausleben. Grund dafür sind Medienberichte, die einen Mord eines Mädchens aus Eichwalde durch eine Person, die dieses Interesse ebenfalls vertrat.
Diskriminierungen gegenüber Gamern kommen wesentlich häufiger vor und sollten nicht toleriert werden, sondern ebenfalls verboten. Die Diskriminierung gegenüber Gamern zeigte die Vergangenheit der Medienberichte bei Gewalttaten und Amokläufen, bei denen Gamer für genau das verantwortlich gemacht wurden, welche aber keine Schuld an diesen Taten haben.
Wir haben mit dieser Petition nicht vor die Medienfreiheit zu stürzen und wollen auch nicht Verbrechen decken, wir wollen die Diskriminierung unserer Kultur einschränken/verbieten und dafür sogen, dass Anime, Manga, Videospiele erhalten bleiben.
Saite uz petīciju
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lejupielādēt (PDF)Informācija par petīciju
Sākās petīcija:
30.11.2013
Petīcija beidzas:
29.05.2014
Reģions:
Vācija
Kategorija:
Civiltiesības
Debates
Die Kritiker warnen aus dem Grund davor diese Petition zu unterschreiben, weil sie einen möglichen Vergeltungsbericht der Medien fürchten und diese Petition letztendlich damit noch mehr Schaden anrichtet. Ich distanziere mich deutlich von dieser Haltung! Wenn rein gar nichts unternommen wird und kein Zeichen mit dieser Petition gesetzt wird, ändert sich auch nichts und Gamer und Otakus müssen weiterhin die ständig steigenden Vorurteile ertragen, die durch vollkommen unüberlegte Berichte erzeugt werden. Wenn jetzt nichts dagegen unternommen wird, wann dann? Grüße, Luna Ceres
Zu viele Fette weiber die drauf stehen