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Gebt uns die Straße des 17. Juni zurück!

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Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel, Verkehrslenkung Berlin
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Gebt uns die Straße des 17. Juni wieder!

Im Namen aller genervten Autofahrer bei uns in Berlin fordern wir vom Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel und der Verkehrslenkung Berlin ein Ende der ständigen Sperrungen der Straße des 17. Juni. Bis zu 100 Tage und damit mehr als drei Monate pro Jahr sind wichtige Teile der Straße dicht. Aufbauten, Zäune und Zelte verschandeln den Blick auf unser Brandenburger Tor.

Wir fordern: die Straße des 17. Juni darf nicht mehr als 4 Wochen im Jahr gesperrt sein und das auch nur für wirklich herausragende Ereignisse, die allen Berlinern offen stehen.

Selgitus

Bei jeder Sperrung wird die Fahrt von Ost nach West oder umgekehrt zum Geduldsspiel für alle, die durch Mitte fahren müssen.

Berlin präsentiert sich mit Großveranstaltungen, wie der Fan-Meile oder der größten Silvesterparty Europas auf der Straße des 17. Juni in der ganzen Welt. Der Blick auf die Straße zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule voller feiernder und fröhlicher Menschen steht Berlin gut. Fast jeder bei uns in Berlin versteht, dass die Straße dafür einige wenige Wochen im Jahr gesperrt wird.

Aber immer öfter ist die Straße des 17. Juni auch für Veranstaltungen dicht, von denen wir Berliner nichts haben. So zum Beispiel die Fashion Week, zu der kaum ein Berliner Zutritt hat oder das Fest zum 100-jährigen Bestehen der SPD. Der Baustadtrat von Mitte hat für die ewig langen Sperrungen ebenfalls kaum noch Verständnis, er kann die Petition gut nachvollziehen - genauso wie Neuköllns früherer Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky.

Berlin hat große Freiflächen, an denen zwar nicht das Brandenburger Tor oder die Siegessäule stehen, die aber trotzdem genauso attraktiv sind - beispielsweise das Tempelhofer Feld, die Arena in Treptow, den Zentralen Festplatz am Kurt-Schumacher-Damm oder das Maifeld am Olympiastadion.

Darum fordern wir im Namen aller Unterzeichnerinnen und Unterzeichner: Gebt uns die Straße des 17. Juni zurück!

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Eine öffentliche Hauptverkehrsstraße sollte nicht tage- oder wochenlang für private Veranstaltungen, an denen die Öffentlichkeit nicht teilnehmen darf (wie z.B. bei der FashionWeek), gesperrt werden.

Die Straße des 17. Juni sollte dauerhaft für den KFZ-Verkehr gesperrt, anschließend zurückgebaut und teilweise renaturiert werden. Sperrungen über mehrere Wochen zeigen: weder das Abendland geht davon unter - noch bricht der Verkehr in der Stadt zusammen. Diese Schneise durch den Tiergartrn braucht kein Mensch und würde heute keinesfalls wieder so gebaut werden. Man muss nur Mut vor der Auto-Lobby haben.

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