Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 06.08.2024Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zeichnung der erfolgreichen Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin.
Damit wie schon in Berlin und Thüringen auch in Brandenburg das Quorum erreicht wird, werden für die Petition in Brandenburg noch rund 4.800 Stimmen benötigt. Gerade hinsichtlich der Landtagswahlen in Brandenburg am 22. September wäre ein Erfolg auch dieser Petition ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter bei der neuen Grundsteuer.
In Brandenburg läuft die Petition noch bis zum 30. September. Sollten Sie dort wohnen, so können Sie die Petition über die Unterschriftenliste im Anhang oder über folgenden Link zeichnen:
www.openpetition.de/!mxqnw
Geben Sie diesen Link oder die Unterschriftenliste gerne auch an Ihre Familie, Freunde und Nachbarn weiter, die in Brandenburg leben. Denn es gilt nicht die Stimme pro Haushalt/Grundstück, sondern jeder einzelne Brandenburger ab 18 Jahren kann die Petition zeichnen, auch anonym.
Weitere Informationen zur Grundsteuer erhalten Sie unter https://www.vdgn.de/ihr-thema/grundsteuer/
Mit freundlichen Grüßen
Ihr VDGN-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 26.01.2024Liebe Unterstützer der Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer, sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank! Dank Ihrer und der anderen mehr als 12.000 Unterschriften ist die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin erfolgreich abgeschlossen und nun an den Berliner Senat übergeben worden. Das Quorum von 11.000 Stimmen ist deutlich überschritten. Anbei ist die Pressemitteilung von vergangener Woche inklusive Foto.
In den anderen Bundesländern mit dem Bundesmodell läuft die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer weiter. Unter anderem benötigen wir in Brandenburg noch Stimmen. Sollten Sie in Brandenburg wohnen und dort Ihren Hauptwohnsitz haben, so können Sie die Petition noch zeichnen: www.openpetition.de/!mxqnw
Jede Stimme zählt, damit wir auch dort das Quorum erreichen und die Unterschriften ebenso an die Landesregierung in Brandenburg und an den Landtag in Potsdam übergeben können. Gerade vor der Landtagswahl in diesem Jahr wäre das ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter.
Ihr VDGN-Team
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VDGN-Pressemitteilung vom 18.01.2024
Mehr als 12.000 Unterschriften: Grundsteuer-Petition an Senat überreicht
Berliner Senat und Abgeordnetenhaus müssen jetzt handeln und Grundsteuer sozial verträglich gestalten
VDGN-Präsident Jochen Brückmann hat heute die Unterschriftenlisten im Berliner Abgeordnetenhaus Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Finanzsenator Stefan Evers übergeben und erklärte dazu „Die erfolgreiche Petition ist ein eindrucksvolles Votum dafür, dass der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus nun handeln müssen. Mit der Grundsteuerreform drohen Eigenheimern und anderen privaten Haushalten ab dem kommenden Jahr deutliche Mehrbelastungen. Das Land Berlin kann die Grundsteuerlasten über die Steuermesszahl und den Hebesatz immer noch anpassen. Es ist also noch Zeit, die Grundsteuererhöhungen abzufedern.“
Schon die kurzen Fristen und das komplizierte Verfahren bei der Abgabe der Grundsteuererklärung haben vor allem auch viele ältere Grundstückseigentümer überfordert. Mit der Wertermittlung für die neue Grundsteuer haben sich leider dazu in den vergangenen Monaten die Befürchtungen des VDGN bestätigt, dass sich die neue Grundsteuer bei vielen Eigenheimbesitzern bei einem unveränderten Hebesatz verdoppeln oder sogar verdreifachen würde.
Änderungen bei der Steuermesszahl zur Entlastung können auch nachträglich vorgenommen werden. Die Finanzämter haben durch einfache Anpassungen bei der Software dadurch keinen signifikanten Mehraufwand.
Der Hebesatz, der aktuell in Berlin mit 810 Prozent einer der höchsten in ganz Deutschland ist, wird dieses Jahr vom Land Berlin nach Abschluss der Wertermittlungen ohnehin neu festgelegt. Hier besteht ebenfalls Spielraum für den Berliner Senat, die Grundsteuer abzusenken. -
Liebe Unterstützer der Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer, sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank! Dank Ihrer und der anderen mehr als 12.000 Unterschriften ist die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer in Berlin erfolgreich abgeschlossen und nun an den Berliner Senat übergeben worden. Das Quorum von 11.000 Stimmen ist deutlich überschritten. Anbei ist die Pressemitteilung von vergangener Woche inklusive Foto.
In den anderen Bundesländern mit dem Bundesmodell läuft die Petition für eine sozial gerechte Grundsteuer weiter. Unter anderem benötigen wir in Brandenburg noch Stimmen. Sollten Sie in Brandenburg wohnen und dort Ihren Hauptwohnsitz haben, so können Sie die Petition noch zeichnen: www.openpetition.de/!mxqnw
Jede Stimme zählt, damit wir auch dort das Quorum erreichen und die Unterschriften ebenso an die Landesregierung in Brandenburg und an den Landtag in Potsdam übergeben können. Gerade vor der Landtagswahl in diesem Jahr wäre das ein wichtiges Signal für die Entlastung der Grundstückseigentümer, Pächter und Mieter.
Ihr VDGN-Team
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VDGN-Pressemitteilung vom 18.01.2024
Mehr als 12.000 Unterschriften: Grundsteuer-Petition an Senat überreicht
Berliner Senat und Abgeordnetenhaus müssen jetzt handeln und Grundsteuer sozial verträglich gestalten
VDGN-Präsident Jochen Brückmann hat heute die Unterschriftenlisten im Berliner Abgeordnetenhaus Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Finanzsenator Stefan Evers übergeben und erklärte dazu „Die erfolgreiche Petition ist ein eindrucksvolles Votum dafür, dass der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus nun handeln müssen. Mit der Grundsteuerreform drohen Eigenheimern und anderen privaten Haushalten ab dem kommenden Jahr deutliche Mehrbelastungen. Das Land Berlin kann die Grundsteuerlasten über die Steuermesszahl und den Hebesatz immer noch anpassen. Es ist also noch Zeit, die Grundsteuererhöhungen abzufedern.“
Schon die kurzen Fristen und das komplizierte Verfahren bei der Abgabe der Grundsteuererklärung haben vor allem auch viele ältere Grundstückseigentümer überfordert. Mit der Wertermittlung für die neue Grundsteuer haben sich leider dazu in den vergangenen Monaten die Befürchtungen des VDGN bestätigt, dass sich die neue Grundsteuer bei vielen Eigenheimbesitzern bei einem unveränderten Hebesatz verdoppeln oder sogar verdreifachen würde.
Änderungen bei der Steuermesszahl zur Entlastung können auch nachträglich vorgenommen werden. Die Finanzämter haben durch einfache Anpassungen bei der Software dadurch keinen signifikanten Mehraufwand.
Der Hebesatz, der aktuell in Berlin mit 810 Prozent einer der höchsten in ganz Deutschland ist, wird dieses Jahr vom Land Berlin nach Abschluss der Wertermittlungen ohnehin neu festgelegt. Hier besteht ebenfalls Spielraum für den Berliner Senat, die Grundsteuer abzusenken.