Region: Tyskland
Medborgerliga rättigheter

Grapschen ist eine sexuelle Straftat - keine Beleidigung!

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

159 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

159 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Framställningen är riktad till: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Es soll der Straftatbestand der Beleidigung auf sexueller Grundlage geändert werden. Es wird eine Gesetzesänderung gefordert. Das Begrapschen, anfummeln, anfassen ist ein Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung eines Menschen und muss daher auch als Sexualtraftat geahndet werden

Orsak

Es kann nicht sein, dass sich überwiegend Frauen von Fremden anfassen lassen müssen. Selbst wenn die Frau an Brüste, Po oder zwischen den Beinen angefasst wird, so deklariert es der Staat als Beleidigung.

Das darf nicht sein und muss in eine Sexualstraftat geändert werden.

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Information om petitionen

Petition startade: 2016-03-07
Petitionen avslutas: 2016-06-06
Region: Tyskland
Kategori : Medborgerliga rättigheter

Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Zu "schwierige Beweisführung bei höheren Strafen" Eine Bestrafung kann immer(!) nur erfolgen, wenn klare Beweise vorliegen. Aus Mangel an Beweisen werden daher viele Vergehen nicht geahndet. Im Klartext: Egal, ob Grapschen eine Beleidigung oder sexuelle Straftat ist, ohne Beweise keine Strafe. Daher ist das kein Gegenargument. Zu "Komplettüberwachung" aus den genannten Gründen ebenfalls kein Gegenargument. Wenn jemand gegen seinen Willen vorsätzlich sexuell berührt wird, dann ist das ein Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung.

Das Hauptproblem dieses Themenkomplexes wird wieder mal nicht betrachtet: die meistens schwierige Beweisführung vor Gericht. Die hier geforderten höheren Strafen bedürfen klarer Beweise, sonst gibt es eher weniger, als mehr Verurteilungen. Wollen Sie die Komplettüberwachung des öffentlichen und auch privaten Raumes einführen?

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