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Regierungspräsidium KA, das Schulamt Mannheim, an den Gemeinderat Heidelberg, an den Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, an die Bürgermeisterin für Bildung und Soziales Stefanie Jansen, an das Amt für Bildung Heidelberg und an die Schulleitung der
Kurze Wege für kurze Beine!
An das Regierungspräsidium KA, das Schulamt Mannheim, an den Gemeinderat Heidelberg, an den Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, an die Bürgermeisterin für Bildung und Soziales Stefanie Jansen, an das Amt für Bildung Heidelberg und an die Schulleitung der Bahnstadtgrundschule.
Im Stadtteil Bahnstadt in Heidelberg reicht der Platz der inklusiven Grundschule nicht für alle im Stadtteil wohnhaften Kinder aus. Die stetig steigenden Kinderzahlen sind der Stadt schon seit Jahren bekannt, dennoch wurde bislang nicht auf Hinweise und Fragen aus dem Stadtteil reagiert. Nun werden zum Schuljahr 22/23 spontan Kinder in einen anderen Stadtteil ausgelagert. Die Eltern wurden mit dieser Entscheidung regelrecht überrumpelt und die meisten sind deutlich gegen solch eine Trennung.
Da die Kinderzahlen laut Prognose in den kommenden Jahren weiter steigen werden und hier eine dauerhafte Lösung im Sinne des ursprünglichen Konzeptes „Haus des gemeinsamen Lernens“, z.B. einer Erweiterung der Räumlichkeiten direkt vor Ort gefunden werden muss, möchten wir den Elternbeirat der Bahnstadtgrundschule und den Bezirksbeirat der Bahnstadt unterstützen. Wir fordern, dass alle in der Bahnstadt wohnhaften Kinder, die Möglichkeit erhalten, in ihrem Stadtteil zur Grundschule zu gehen, falls sie das wünschen.
Die Familien der Bahnstadt,
Ceren Dogan,
Jean-Baptiste Selfa.
Begrundelse
Da die Kinderzahlen laut Prognose in den kommenden Jahren weiter steigen werden und hier eine dauerhafte Lösung im Sinne des ursprünglichen Konzeptes „Haus des gemeinsamen Lernens“, z.B. einer Erweiterung der Räumlichkeiten direkt vor Ort gefunden werden muss, möchten wir den Elternbeirat der Bahnstadtgrundschule und den Bezirksbeirat der Bahnstadt unterstützen.