Region: Tyskland
Säkerhet

Härtere Strafen für Kindesmissbrauch, Kindstötung und Verbreitung von kinderpornographischem Materia

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

6 403 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2015
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Framställningen är riktad till: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Die Strafen für Kindesmissbrauch, Kindstötung aber auch für die Verbreitung von kinderpornographischem Material in Deutschland sind eindeutig zu gering! Jüngster Fall ist der des kleinen Alessio, der von seinem Stiefvater jahrelang gequält und zum Schluss sogar getötet wurde, sowie die Fälle Mohamed und Elias. Es kann nicht sein, dass man für Steuerhinterziehung etc. eine höhere bzw. gleichwertige Strafe erhält, als für den Missbrauch oder die Tötung eines Kindes. Sind dem deutschen Staat Geldverluste mehr wert, als ein Menschenleben? Wir plädieren für höhere Strafen!

Orsak

Kinder sind unsere Zukunft und unsere Zukunft müssen wir schützen. Es ist schon soweit gekommen, dass man seine Kinder nicht alleine auf die Straßen gehen lassen kann, ohne Angst zu haben, dass sie verschwinden. Unsere Kinder müssen geschützt werden, indem die Täter Angst vor den Konsequenzen einer solchen Tat haben!

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Information om petitionen

Petition startade: 2015-10-30
Petitionen avslutas: 2016-01-29
Region: Tyskland
Kategori : Säkerhet

Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Im Grunde würden mehr Präventionsmassnahmen auch schon helfen. Aber genau das hängt mit den Strafen zusammen - was ist wann schon strafbar? Da müssen eher Grenzen gezogen werden. Beihilfe zu solchen Taten sollte ebenfalls härter bestraft werden um das "Wegschauen" zu verhindern.

Gefällt mir · · Mehr · vor 3 Stunden Mark Brandenburg Höhere Strafen schrecken nicht ab und retten kein einziges Menschenleben. Der Grund ist einfach: Der Täter denkt bei der Tat nicht an die Konsequenzen. Gerade wenn das Handeln krankhaft ist. Wir sehen das ja sehr gut ein Beispiel USA. Was es braucht, ist Prävention. Und daran hapert es in diesem Staat. Es wird kaum Geld dafür ausgegeben. Es wird viel Geld für die Therapie verurteilter Sexualstraftäter ausgegeben, aber es gibt nur EINE einzige Einrichtung in Deutschland, die Pädophile therapiert, BEVOR sie zu Tätern werden.

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