Terület: Köln

Kein Köln-Logo ohne Domspitzen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Oberbürgermeisterin und Rat der Stadt Köln

795 Aláírások

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

795 Aláírások

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

A petíció címzettje: Oberbürgermeisterin und Rat der Stadt Köln

Wie wir als Bürger aus den Medien erfahren haben, hat unsere Stadtspitze sich entschieden,
die Domspitzen aus dem Stadtlogo zu entfernen. Im Hauptausschuß soll das neue Logo auf Beifall gestoßen sein. Unter anderem wird dieser Vorstoß auch damit begründet, das alte Logo sei „altbacken“.
Angesichts der Tatsache, daß es sich bei den Domspitzen als pars pro toto für den gesamten Dom um ein Symbol von hoher Aussagekraft handelt, das sich nicht nur auf ein Denkmal von hohem internationalen Rang, ein Weltkulturerbe bezieht, sondern auch wie kein anderes Denkmal für die Geschichte und Identität unserer Stadt, ein mehr als flapsiges Argument.
Auch die Verwendung der Domspitzen in anderen Zusammenhängen kann die herausragende Stellung im Stadtlogo nicht ersetzen.
Wer kennt nicht die Bilder der völlig zerstörten Innenstadt, in der nur der Dom als Zeichen der Hoffnung und des Lebenswillens stand – eine Inspiration für die traumatisierten Kölner beim Wiederaufbau der Stadt. Ein Denkmal, das in der heutigen Zeit Millionen Besucher nach Köln holt, was für eine Stadt, deren Wirtschaftslage durchaus zu wünschen übrigläßt, kein ganz unwesentlicher Faktor ist.
Es beunruhigt auch zutiefst, daß dabei nicht nur keine demokratische Willensbildung in den dazu gewählten Gremien stattgefunden hat, sondern vor allem auf die Gefühle der Bürger keine Rücksicht genommen wird. Sie, Frau Reker, sollen ja auch Einwände mit der Bemerkung abgetan haben: „Basta – das wird jetzt so gemacht“. Eine bemerkenswerte demokratische Haltung!
Wir als Bürger dieser Stadt fühlen uns wieder einmal obrigkeitsstaatlich überfahren.
Demgemäß beantragen wir, daß der Stadtrat sich mit dieser „Maßnahme“ befaßt und die Parteien Stellung beziehen und daß die Entscheidung zurückgenommen wird.

Indoklás:

Die Domspitzen sind ein Symbol von hoher Aussagekraft, das wie kein anderes für Geschichte und Identität der Stadt Köln steht.

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A petíció részletes meghatározása

Petíciót indítottak: 2022. 05. 19.
Gyűjtés vége: 2022. 09. 30.
Terület: Köln
Kategória: Kultúra

Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2024. 04. 19. -on,-en,-ön,-án,-én
    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützer,
    leider war die Reaktion auf die Petition nicht umwerfend und ich sehe wenig Sinn darin, damit zur Stadt zu gehen.
    Aber natürlich unterwerfe ich mich der Willkür unserer Stadtoberen auch nicht!
    Es wird noch mehr Themen geben, um zu opponieren und das mache ich dann als Mitglied des Vereins Deutsche Sprache und mit dessen Unterstützung..
    Wir hören voneinander.
    Danke für eure Unterstützung und bis zum nächsten Mal.
    Ralph Aurand
  • Die Petition ist bereit zur Übergabe

    2022. 10. 25. -on,-en,-ön,-án,-én
    Liebe Unterstützer,
    leider komme ich erst jetzt dazu, einen kurzen Abschlußbericht abzuliefern.
    Das Ergebnis unserer Petition ist enttäuschend - ohne wenn und aber.
    Woran mag es liegen? Aufgrund vieler Gespräche bin ich nach wie vor davon überzeugt, daß eine große Zahl der Kölner diese Maßnahme ablehnt!
    Zuerst einmal habe ich handwerkliche Fehler gemacht. Wenn man eine Petition startet, darf man nicht davon ausgehen, daß es ein Selbstläufer wird. Man muß vorher schon eine gewisse Struktur von Unterstützern vor Ort, aber auch im Netz gebildet haben, die sofort energisch an der Verbreitung arbeiten. Das habe ich völlig unterschätzt!
    Dazu gehören vorbereitete Unterschriftenlisten, die so breit wie möglich ausgelegt werden müssen. Das kann man allein als arbeitender Mensch kaum schaffen. Sodann muß es Leute geben, die sich im Netz auskennen und die entsprechenden Kanäle bearbeiten. Das habe ich als jemand, der nicht im Internet unterwegs ist, gar nicht beachtet und dann zu spät versucht anzuleiern. Die Petition ist also sehr langsam und träge in Gang gekommen. Ich glaube aber jetzt, daß man recht schnell auf hohe Zahlen kommen muß, um wahrgenommen zu werden. Ansonsten flaut der Enthusiasmus auch wieder flott ab. Dazu kamen die Ferien. Ich war auch ferienreif und dementsprechend in dieser Zeit nicht aktiv. Und man muß den Leuten soweit es geht auf den Zehen stehen, damit sie unterschreiben. Viele sind auch einfach nur zu faul, verschieben es immer wieder, bis sie es schließlich vergessen oder sagen, es sei sowieso schon gelaufen.
    Vielleicht kommt im Fall Köln noch die typische "et hätt noch immer jotjejangeHaltung" dazu. In vielen Fällen hilft sie einem wirklich über die Runden, in einem solchen Fall ist es fatal. Und manchmalk auch nur eine faule Ausrede! Und ich sage das als Kölscher.
    Was lerne ich, lernen wir daraus?
    Beim nächsten Versuch gehe ich gründlicher an so etwas ran, überlege auch genauer, welcher Zeitpunkt geeignet ist.
    So oder so - die Sache ist für mich noch nicht beendet. Wenn auch die Zahl der Unterschriften kein Knaller ist, werde ich mich ohne sie an den Beschwerdeausschuß der Stadt wenden, denn meine Aussage ist noch immer richtig.
    Darüber hinaus werde ich alle, die wollen, auf dem Laufenden halten.
    Zum Schluß noch einmal Dank an alle, die sich eingesetzt und unterschrieben haben. Aufgeben gillt nicht!. Der Stadt lassen wir ihre Überheblichkeit und ihre Obrigkeitsallüren nichtr durchgehen!!!
    Ralph Aurand

Ich bin kein Kölner, aber diese Idee ist Unsinn! Für Köln gibt es kein besseres Erkennungszeichen. Offenbar hat wieder irgendjemand zuviel Zeit um sich was Neues auszudenken. Nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich habe da eine Idee!"

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