Петиция адресована:
Landrat Thorsten Stolz
Der Main-Kinzig-Kreis steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Im Doppelhaushalt 2024/2025 sind neue Schulden geplant, außerdem droht eine Erhöhung der Kreis- und Schulumlage. Den Kommunen fehlt dadurch rund 13 Millionen Euro, und ohne Gegenmaßnahmen wird mit Defiziten von 88 Millionen Euro (2024) und 82 Millionen Euro (2025) gerechnet.
Um diese Lücke zu schließen, werden die ersten Maßnahmen bereits sichtbar: Eine Erhöhung der Betreuungsgebühren für Schulkinder – auf dem Rücken von Familien, die ohnehin schon durch Inflation, steigende Lebenshaltungskosten und schwierige Vereinbarkeitsbedingungen belastet sind.
Wir sagen: STOPP!
Diese Maßnahmen sind weder sozial ausgewogen noch zukunftstauglich. Mal wieder werden strukturelle Finanzprobleme auf Familien abgewälzt – ohne Rücksicht auf die langfristigen Folgen für Bildung, Teilhabe und die Attraktivität des Standorts Main-Kinzig-Kreis.
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❗️ Wir fordern:
- Keine pauschale Erhöhung der Betreuungsgebühren an Schulen im MKK
- Sozial gerechte Lösungen, die nicht auf dem Rücken der Familien ausgetragen werden
- Langfristige Konsolidierung, die Bildung und Chancengleichheit erhält
- Beteiligung der Eltern, Schulen und Kommunen an den Entscheidungsprozessen
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🤝 Wem wird die Petition übergeben?
- An den Kreistag des Main-Kinzig-Kreises
- An den Landrat Thorsten Stolz
- An die kommunalen Gremien und Bürgermeister*innen im Kreis
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Was kannst DU tun?
- Unterschreibe die Petition – jede Stimme zählt!
- Teile den Link mit deiner Elternschaft, in WhatsApp‑Gruppen, auf Social Media oder im Verein
- Sprich mit deinem Schulelternbeirat – und mach auch dort Druck!
Unterschreibe die Petition und fordere eine faire, transparente und familienfreundliche Politik im Main-Kinzig-Kreis.
Lasst uns gemeinsam zeigen:
Wir sind viele. Wir sind laut. Und wir stehen für Gerechtigkeit – für alle Familien im Main‑Kinzig‑Kreis.
📢 Für unsere Kinder. Für unsere Zukunft. Für faire Betreuung.
основания
Familien brauchen Sicherheit und Verlässlichkeit – vor allem bei der Kinderbetreuung. Wer hier kürzt, spart an der Zukunft.
Die geplanten Gebührenerhöhungen treffen besonders hart:
- Alleinerziehende
- Familien mit mehreren Kindern
- Berufstätige mit geringem oder mittlerem Einkommen
Anstatt wichtige soziale Infrastruktur zu schwächen, müssen wir in sie investieren. Kinderbetreuung ist keine freiwillige Leistung, sondern eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung!
Ich habe meine Tochter in Waldschule Betreuung und wir können diese Kosten nicht leisten