Keine Rentenkürzungen für Beitragszahler – Schluss mit Politikerprivilegien und Diätenüberversorgung

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag, insbesondere der Petitionsausschuss und der Ausschuss für Arbeit und Soziales

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  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
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  4. Dialog mit Empfänger
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Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag, insbesondere der Petitionsausschuss und der Ausschuss für Arbeit und Soziales

Ich fordere die Abschaffung der geplanten Zusatzbelastungen für gesetzlich Versicherte im Rentensystem – insbesondere eines „Boomer-Solidaritätsbeitrags“.
Außerdem fordere ich eine Reform der Bundestagsdiäten und der überproportionalen Altersversorgung von Abgeordneten.

Begründung

Ich bin 58 Jahre alt, berufstätig, und zahle seit Jahrzehnten in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Nun soll meine Generation – kurz vor dem Renteneintritt – zusätzlich belastet werden, um Versorgungslücken anderer auszugleichen. Gleichzeitig erhalten Bundestagsabgeordnete bereits nach wenigen Jahren Dienstzeit eine Altersversorgung, die mit keiner anderen Berufsgruppe vergleichbar ist – und erhöhen regelmäßig ihre Diäten selbst.

Diese Schieflage ist aus meiner Sicht nicht mehr mit dem Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 GG) vereinbar. Besonders schwer wiegt die Tatsache, dass Milliardenbeträge aus den Rentenkassen für sogenannte „versicherungsfremde Leistungen“ (z. B. Mütterrente, Grundrente) verwendet werden, ohne dass der Staat diese vollständig ausgleicht.

Laut IG Metall fehlen der Rentenkasse jährlich bis zu 37 Milliarden Euro, weil der Staat nicht genug erstattet (Quelle IG Metall). Das ist eine strukturelle Ungerechtigkeit auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Ich möchte, dass Politiker sich nicht weiter selbst versorgen und dass Beiträge wieder zweckgebunden für echte Versicherte eingesetzt werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Als Privatperson, Sigmaringen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.07.2025
Sammlung endet: 17.01.2026
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

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Warum Menschen unterschreiben

Ich habe die Selbstbedienung der Politiker einfach satt. In solch einer Situation gehören alle in die Rentenkasse.

Das die Schieflage endlich ein Ende hat. Es kann nicht sein dass Personen die so gut wie gar nichts oder gar nichts in die Rente einzahlen aber ein vieles mehr an Rente erhalten als die Personen die volle Rentenbeiträge zahlen müssen und nur eine geringe Rente erhalten.. im Grundgesetz steht alle Menschen sind gleich, wieso nicht bei der Rente? Und wieso erhalten Politiker und Beamte so Hohe Renten? Wo ist da die Gerechtigkeit? Warum gibt es hier keine Obergrenzen ? Dazu kommt dass die Rentengelder auch für fremde Zahlungen genutzt werden und dann wird behauptet dass die Gelder nicht ausreichen. Damit muss Schluss sein. Auch damit dass viele Renter/innen die über 40 Jahre gearbeitet haben dann auf Sozailhilfe angewiesen sind. Jeder sollte sein Rentendasein genießen können und nicht bettelarm dahin vegetieren. Gleiche Renten für alle und alle müssen in die Rentenkassen einzahlen.

Weil Ungerechtigkeiten von einem Bundeskanzler der ja bereits Millionär ist aufhören muss die ärmsten der armen aushungern zu wollen

Dieses Problem ist wegen Ignoranz der Politik entstanden, sicher nicht durch die Beitragszahler und Rentenempfänger.
Wieviele Wählerstimmen wurden mit den Rücklagen bezahlt, wie wenig klug war der Umgang mit den Einlagen!

Ich habe nur wenig Rente und muss davon noch die dumme GEZ bezahlen.wofür?
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