Bürgerrechte

Kinder-Impfkampagne stoppen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss; Bundesgesundheitsminister
22.353 Unterstützende 21.667 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

22.353 Unterstützende 21.667 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Kinder und Jugendliche waren durch Corona nie in besonderer Gefahr, weder früher noch jetzt. Die Risikogruppen sind geimpft. Wer sich schützen mag, kann sich impfen lassen.

Das Leben der Kinder und Jugendlichen wurde drastisch eingeschränkt, um die ältere Bevölkerung zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land haben den geforderten und abverlangten Anteil an Solidarität geleistet.

Jetzt sind die Älteren gefordert, ihren Anteil an Solidarität für die jungen Menschen zu zeigen. Den Kindern und Jugendlichen ist endlich eine unbeschwerte Entwicklung zu ermöglichen.

Bei der sehr geringen Gefahr für junge Menschen durch Corona muss jede höhere Gefährdung durch eine Impfung ausgeschlossen sein. Gerade bei einem vollkommen neuartigen körperlichen Eingriff, der sich erst in der Studienphase befindet und dessen Folgen niemand beurteilen kann, ist dies nicht der Fall.

Kinder sind unsere Zukunft. Sie gilt es zu schützen.

Begründung

Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen. (1)

Die Impfung verhindert keine Ansteckung. (2)

Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus. (2)

Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern. (3)

Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf. (1)

Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet! (4)

Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:

„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen."

In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“

Weitere Infos: www.kinderrechtejetzt.de

Weitere Quellen:

(1)

Stellungnahme DGPI und DGKH vom 21.04.2021

(2)

Brown, Vostok, Johnson, et al. Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. MMWR Weekly Report 8/6/21 - 70(31);1059-1062

Auf der FAQ-Seite des RKI selbst finden sich hierzu Informationen.

Im epidemiologischen Bulletin des RKI von 8 Juli 2021 heißt es auf Seite 17:

Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung symptomatisch oder asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden.

Infosperber berichtet über Aussagen der CDC-Direktorin: "Gegenüber CNN erklärte Walensky, doppelt Geimpfte könnten mit der Delta-Variante nicht nur selber angesteckt werden, sondern anschliessend auch Drittpersonen mit Corona anstecken."

(3)

Die italienische Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat die EU-Kommission auf Widerruf der Zulassung verklagt, weil die sog. Impfstoffe "nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden."

(4)

Prof. Dr. Werner Bergholz, der auch schon im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Infektionsschutzgesetz gehört wurde, hat jüngst diese Stellungnahme mit weiterführenden Hinweisen veröffentlicht. Auszug: "Es ist also davon auszugehen, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen inklusive schwerer permanenter Nebenwirkungen oder Tod bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen sein wird." (Seite 7)

Da hierzu ein Nachweis angefordert wurde, sei darauf hingewiesen, dass Kinder ein sich in der Entwicklung befindliches Immunsystem haben und zudem bei einem Impfschaden erheblich mehr Lebensjahre betroffen wären als bei einem sehr alten Impfling. Diese Aussage entspricht bisher allgemeingültigem Wissen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützerin unserer Petition, lieber Unterstützer,

    zunächst sagen wir ein herzliches Dankeschön für den langen und steinigen Weg, den Du uns begleitet hast. Die Zeichnungsfrist für die Petition ist ausgelaufen und wir haben nicht mehr verlängert, weil wir viel, viel mehr Wucht und Sichtbarkeit brauchen. Der Evalutationsbericht hat endgültig gezeigt, dass die Maßnahmen nicht evidenzbasiert sind. Trotzdem werden die Kinder nicht erlöst. Wir haben daher versucht, das Ganze noch einmal mit anderen Engagierten und Organisationen gemeinsam, auf ein anderes Level zu heben und die Intitiative Kindeswohl mit ins Leben gerufen. Gemeinsam wollen wir ein wirklich sehr sichtbares und nachdrückliches Zeichen für unsere Kinder setzen.

    Gestartet... weiter

  • Liebe Unterstützer unserer Petition,

    wir hatten viele Erfolge in letzter Zeit und planen neue Aktionen und Formate. Wie wir mit der Petition und auch der Bundestagspetition weitermachen, werden wir zeitnah entscheiden. Wir stehen mit der Klägern in einschlägigen Verfahren im Austausch und in unserem Bündnis (www.wir-gemeinsam-buendnis.de) ist als neuer Bündnispartner Gesundheitsberufe in der Krise dazugekommen. Deren Initiatorin Stefanie Bresnik hat die erfolgreiche Bundestagspetition gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestartet und wurde im Petitionsausschuss gehört. Uns hat man an die Masernimpfpflicht hingehängt. Es ist müßig.

    Wir möchten allen, die Interesse haben, anbieten, sich bei unserem Newsletter einzutragen. Dort werden... weiter

  • Am Sonntag, 20.3. um 13 Uhr auf dem Königsplatz in München steht unsere nächste Versammlung bevor. Kommt bitte zahlreich, denn wie Ihr wisst, werden sie uns den FreedomDay verwehren wollen mit irgendwelchen Hotspotregeln und Basisschutzmaßnahmen. Und auch die Lockerung der Maskenpflicht bei den Kindern ändert oftmals nicht so viel, wenn schon beim ersten Fall in der Klasse wieder Maske getragen werden soll.

    Zudem ist mittlerweile die Impfpflicht für viele Berufe schon Realität und die Impfpflicht für weitere Teile der Bevölkerung wird diskutiert und steht vielleicht unmittelbar bevor. Junge Leute sind bereits jetzt einem gigantischen Impfdruck ausgesetzt und können weder eine unbeschwerte Jugend genießen, noch studieren oder eine Ausbildung... weiter

Genesene Sind Besser Geschützt Als Geimpfte

Die ganze Petition ist sinnlos, da es keine Impfpflicht für Kinder gibt. Es gibt lediglich die Erlaubnis der StiKo, Kinder ab 12 Jahre zu impfen. Wenn die Eltern es nicht wollen, machen sie es einfach nicht. Punkt.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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