Regio: Keulen
Cultuur

Kritik an Kardinal Woelki #kirchenreformköln

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Kardinal Woelki

2.664 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

2.664 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

De petitie is gericht aan: Kardinal Woelki

Die neuesten Kirchenaustrittszahlen sind wiederum niederschmetternd. Wir haben nicht den Eindruck, dass die Leitung unseres Bistums auf die massenhafte Abwanderung angemessen reagiert.

Statt dringend benötigte Reformen voranzutreiben, sendet Kardinal Woelki Signale, die die Sache schlimmer machen. Wie aus der Zeit gefallen wirkt zum Beispiel seine Kritik daran, dass bei der Synodalversammlung Ende Januar in Frankfurt Bischöfe und Laien gemeinsam – und nicht in hierarchischer Ordnung – in den Dom eingezogen seien und damit zum Ausdruck gebracht hätten, „dass da jeder gleich ist“. Auch die alphabetische – und nicht hierarchische – Sitzordnung in diesem „quasi protestantischen Kirchenparlament“ sei „äußerst bedenklich“.

Reden

Wer so redet, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Es geht uns nicht nur um Kardinal Woelkis Worte, sondern mehr noch um den Geist, der aus ihnen spricht. Er ist das Letzte, was wir in dieser so schwierigen Lage unserer Kirche gebrauchen können.

Die Haltung des Kardinals ist nicht die unsrige. Wir Katholiken im Erzbistum Köln distanzieren uns davon und sprechen ihm unsere Missbilligung aus.

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 10-02-2020
De petitie eindigt: 26-03-2021
Regio: Keulen
Categorie: Cultuur

Nieuws

Die hierarchische Ordnung der Katholischen Kirche passt vielleicht gut für Menschen, die gerne lebenslang in einem "Kindschafts- und Erziehungsverhältnis zur Mutter Kirche und den sie repräsentierenden männlichen geistlichen Vätern" bleiben. Denn "die vordergründig als Geschwister angeredeten Lai*innen bleiben auch als Erwachsene in diesem Kindschafts- und Erziehungsverhältnis zur Mutter Kirche und den sie repräsentierenden männlichen geistlichen Vätern." (zit. n. Norbert Lüdecke)

Das hat nichts mit „Geisterfahrer“ zu tun: die Kirchenaustritte der ev. Kirche liegen seit JAHRZEHNTEN über den kath. Zahlen – trotz Priesterehe, Laienbeteiligung, usw. Was hat man nicht schon versucht: altern. Gottesdienste, Freizeitangebote, engagierte Flüchtlingshilfe…Es ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen: in der modernen Gesellschaft steht das Individuum an erster Stelle, Religion ist unbequem oder stört, oberflächliche Spiritualität ist gefragt. Das ist die freie Entscheidung des Einzelnen - Petitionen dieser Art sind dabei lediglich die Beruhigungspille für das eigene Gewissen.

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